Namibia hat die Keulung von 723 Wildtieren beschlossen. Das löst international Protest aus. Doch Regierungen und Wildexperten im südlichen Afrika lehnen sich dagegen auf. Dabei kritisieren sie besonders eine deutsche Politikerin.
Von
Für die Spitze der Klima- und Umweltpolitik hat Kommissionspräsidentin von der Leyen die Spanierin Teresa Ribera nominiert. Frankreichs Ex-Außenminister Séjourné soll europäische Unternehmen stärken und grüne Leitmärkte entwickeln.
Von Alex Veit
Just over six months after taking office, Argentina's President Javier Milei has dissolved the Ministry of Environment, established tax benefits for fossil fuels and significantly reduced state climate policy. Internationally, he has so far refrained from taking sharp positions.
Von Redaktion Table
Ein gutes halbes Jahr nach Amtsantritt hat Argentiniens Präsident Javier Milei das Umweltministerium aufgelöst, Steuervorteile für Fossile eingerichtet und die staatliche Klimapolitik deutlich reduziert. International hält er sich bisher mit scharfen Positionen zurück.
Von Redaktion Table
Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der ESG-Szene. Ausgewählt von der ESG.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Thinktanks bis Stiftungen und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Verwaltung. Hier geht’s zur Übersicht.
Von Redaktion Table
Ursula von der Leyen wurde von den Parteien der Mitte erneut zur Kommissionspräsidentin gewählt. Doch die EVP wird kaum darauf verzichten, einzelne Gesetzesvorhaben auch mithilfe von Rechten durchzusetzen. Streit ist absehbar.
Von Markus Grabitz
Ursula von der Leyen was re-elected Commission President by the centrist parties. However, the EPP will hardly refrain from using rights to push through individual legislative proposals. Disputes are foreseeable.
Von Markus Grabitz
Die US-Vizepräsidentin ist eine scharfe Kritikerin der fossilen Industrien, fordert mehr Geld für den Klimaschutz und noch deutlich mehr grüne Investitionen. Sie würde Joe Bidens klimapolitische Bilanz sichern, die Donald Trump zerstören will. Aber als Präsidentin wäre sie wohl viel weniger radikal.
Von Bernhard Pötter
Wenn es nach der Republikanischen Partei geht, haben fossile Energieträger noch ein langes Leben. Im Wahlprogramm ist ihr Ausbau von zentraler Bedeutung für das Land und seine Wirtschaft. Bestehende Regulierungen sollen fallen.
Von Carsten Hübner
