Neue Sparvorgaben: Berlin kürzt Bildung weiter zusammen.
Jetzt stehen unter anderem Antisemitismusprojekte und die Urania vor dem Aus. Der kommende Berliner Doppelhaushalt lässt nichts Gutes für die Bildung ahnen.
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Jetzt stehen unter anderem Antisemitismusprojekte und die Urania vor dem Aus. Der kommende Berliner Doppelhaushalt lässt nichts Gutes für die Bildung ahnen.
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Schulen scheitern daran, Kinder und Jugendliche zu politisch mündigen Bürgern zu erziehen, sagt Bildungsforscherin und Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck. Was getan werden muss und was die Bildungsforschung leisten kann.
Von Vera Kraft
Eine neue Umfrage der Claims Conference zeigt, dass jeder zehnte junge Mensch in Deutschland den Begriff Holocaust nicht kennt. Auch darüber hinaus gibt es Wissenslücken.
Von Johanna Gloede
Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss plötzlich um den sicher geglaubten Einzug in den Bundestag zittern. Die Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte und Ursula Münch nennen Gründe für den Umfrageabsturz.
Von Leonard Schulz
Die Erziehungswissenschaftlerin Rita Nikolai erforscht mit ihrem Team an der Universität Augsburg die schulpolitischen Vorstellungen der AfD. Der Blick auf die Wahlprogramme offenbart eine zunehmende Radikalisierung.
Von Holger Schleper
Größer als zwischen FDP, Linken und der als teilweise rechtsextremistisch eingestuften AfD können die Unterschiede kaum sein. Das gilt auch in der Bildungspolitik, zeigt der Vergleich.
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Ein gescheitertes Demokratiefördergesetz, vorläufige Haushaltsführung im Bund, klamme Kassen in den Ländern: Projekte der Demokratiebildung schauen in eine unsichere Zukunft.
Von Ralf Pauli
Der Sozialbericht 2024 zeigt: Während das Bildungsniveau steigt, sinkt die Zahl der Azubis und der Studenten. Das Elternhaus hat noch immer großen Einfluss auf den Bildungsweg der Kinder.
Von Johanna Gloede
Wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der Ex-Bundesverfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier und der Würzburger Anwalt Chan-jo Jun die Risiken und Chancen eines Verbotsverfahrens bewerten.
Von Peter Fahrenholz
Nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland stellt sich für viele Lehrkräfte verstärkt die Frage, wie sie mit Schülern über die AfD sprechen sollten – oft herrscht Furcht, zu kritisch zu sein. Dabei ist es ihr Bildungsauftrag, Profil und Ziele der Partei kritisch zu beleuchten, argumentiert der Jurist Hendrik Cremer. Er fordert, dass es Unterstützung von Schulleitung und Behörden braucht.
Von Experts Table.Briefings