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Medien

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Manoj Kewalramani: Volkszeitung statt Bollywood

Der indische Politikwissenschaftler Manoj Kewalramani liefert mit seinem Newsletter „Tracking People’s Daily“ wertvolle Einblicke in die Logik des chinesischen Propagandaapparats und forscht zu Chinas Rolle in der Welt. Dabei wollte er eigentlich einmal Bollywoodstar werden.

Von Redaktion Table

Analyse

US-Wahl: Wie chinesische Medien den Wahlkampf kommentieren

Monatelang hielten sich Politiker und Eliten in China bedeckt. Zum Urnengang in den Staaten finden sich in den chinesischen Medien Argumente für beide Kandidaten wieder. Auch Falschbehauptungen aus dem Trump-Lager werden übernommen.

Von Manuel Liu

Heads

Lea Sahay: Vom Ende des chinesischen Traums

In ihrem neuen Buch beschreibt die SZ-Korrespondentin Lea Sahay an welchen Ecken der chinesische Traum bröckelt. Ein medizinischer Notfall führte sie tief in das marode Gesundheitssystem des Landes.

Von Redaktion Table

Heads

Mo Abudu – Nigerias Grande Dame im Filmgeschäft

Wenn es um das Film- und Fernsehgeschäft auf dem Kontinent geht, fällt ihr Name garantiert: Mo Abudu, nigerianische Unternehmerin und Pionierin auf dem Markt mit internationalen Streaminganbietern.

Von Lucia Weiß

Heads

Phuti Mahanyele: Naspers Südafrika-Chefin mit Weitblick

Phuti Mahanyele-Dabengwa ist die Südafrika-Chefin des größten afrikanischen Medienkonzerns Naspers. Sie ist der erste weibliche, schwarze CEO des Unternehmens. Nun hat das Unternehmen massive Chancen für den E-Commerce und Plattform-Markt in Südafrika vorausgesagt. Die Konkurrenz hat den Trend allerdings auch erkannt.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Medialer Populismus: Kulturelle Hegemonie in der Aufmerksamkeitsökonomie

In seinem zweiten Beitrag zur Serie „Hacking Populism“ widmet sich Stephan Russ-Mohl dem medialen Populismus. Journalismus könne bei zahlungsunwilligem Publikum nur überleben, wenn er einerseits billig produziert und andererseits Aufmerksamkeit generiert, argumentiert der Medienwissenschaftler. Deshalb werde PR übernommen, insbesondere Zuspitzungen und Übertreibungen. Der Kampf um Aufmerksamkeit in der Sphäre der Ökonomie konkurriert mit dem Streben nach Vorherrschaft im politisch-kulturellen Raum. Russ-Mohl fordert eine bessere Aufklärung über die Eigenheiten des Medienbetriebs. Mit der Serie „Hacking Populism“ zeigt Table.Briefings Wege auf, wie dem Populismus begegnet werden kann.

Von Experts Table.Briefings

Interview

„Wie Sie es drehen und wenden: Höcke ist immer dabei“

Björn Höcke hat die MDR-Wahlarena genutzt, um sich destruktiv und respektlos zu verhalten. Christian von Coelln, Inhaber des Lehrstuhls für Medienrecht an der Universität Köln, erklärt, was passieren müsste, damit der MDR den Thüringer AfD-Spitzenkandidaten oder seine Partei von solchen Runden ausladen kann.

Von Franziska Klemenz

Die Medienlandschaft in China ist ein dynamischer und sich ständig verändernder Bereich, der tief in der chinesischen Gesellschaft, Politik und Kultur verwurzelt ist. Ob staatlich kontrollierte Medien, private Nachrichtenagenturen oder soziale Medien - das Mediensystem in China bietet einen Einblick in die Art und Weise, wie Informationen produziert, verbreitet und konsumiert werden. In China sind Medien ein wichtiges Werkzeug für die Regierung, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und gesellschaftliche Themen zu steuern. Sie sind jedoch auch ein Ort des Wandels und der Innovation, an dem neue Formen der Kommunikation und des Storytellings entstehen.Die Zukunft der Medien in China ist ein spannendes Thema, das viele Fragen aufwirft: Wie entwickelt sich die Rolle der sozialen Medien? Wie wirken sich Technologie und Innovation auf die Medienlandschaft aus? Und wie navigieren Journalisten und Medienunternehmen in diesem komplexen Umfeld?Bei uns finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Einblicke in die Medienlandschaft in China.