Am Donnerstag startete das G20-Finanzministertreffen in Südafrika. Am Rande stellte Finanzminister Lars Klingbeil frisches Geld für den Weltbank-Fonds in Aussicht.
Von Malte Kreutzfeldt
Eine zukunftsgewandte Finanzpolitik muss mehrere Zielkonflikte lösen, sagen Michael Hüther und Sebastian Dullien – und schlagen ein Bewertungsraster für künftige Entscheidungen vor. Zugleich warnen sie bei der Schuldenbremse vor Extrempositionen.
Von Marc Winkelmann
Auf der FfD4 hat die Europäische Entwicklungsbank Zusagen in Höhe von 18 Millionen US-Dollar für den Entwicklungsfonds von UBS Optimus Foundation und Bridges Outcomes Partnerships gemacht.
Von Arne Schütte
Die aktuellen Kürzungen der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit treffen Afrika hart. Kevin Chika Urama, Chef-Ökonom der afrikanischen Entwicklungsbank, übt Kritik an den Geberländern und erklärt, wie Afrika sein eigenes Kapital mobilisieren kann.
Von David Renke
In der Schweiz und Österreich hat das Interesse an nachhaltigen Investitionen im Jahr 2024 deutlich zugenommen. Dabei spielen neben institutionellen Investoren auch private Anleger eine immer größere Rolle.
Von Carsten Hübner
Mittels Finanzinstrumenten will China den Konsum ankurbeln. Neue Leitlinien sehen unter anderem vor, dass Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung unterstützt werden.
Von
Der Kapitalverkehr zwischen Hongkong und dem Festland wird erleichtert. Das System Payment Connect soll unter anderem Gehaltszahlungen über die Grenze hinweg ermöglichen.
Von
Die Finanzierung von Klimapolitik bleibt auch auf der SB62 Mitte Juni ein heißes Eisen. Unternehmensberater und Wissenschaftler fordern jetzt einen Perspektivwechsel: Internationale Klimafinanzierung sei keine Entwicklungshilfe, sondern schütze im Eigeninteresse des globalen Nordens Lieferketten und Unternehmenswerte.
Von Nico Beckert
Der Ausstieg der Munich Re aus gleich vier Klima-Netzwerken wirft die Frage auf, ob sich freiwillige Selbstverpflichtungen überholt haben. Andere Unternehmen betonen ihren Nutzen.
Von Marc Winkelmann
China und die Europäische Zentralbank wollen enger zusammenarbeiten – auch bei der Reform des globalen Währungssystems. Ein Besuch von EZB-Chefin Lagarde in Peking setzt ein Signal für wirtschaftliche Kooperation inmitten wachsender Handelskonflikte mit den USA.
Von Amelie Richter
