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Diversität

Analyse

Nationalismus: Was Xi mit einer „Genbank der chinesischen Kultur“ bezweckt

Vier Archive sollen die „Genbank der chinesischen Kultur“ bewahren. Xi Jinping treibt damit die Vereinigung von klassischer und marxistischer Kultur voran. Die Kommunistische Partei inszeniert sich als rechtmäßige Hüterin der Tradition – und nutzt Geschichtsschreibung als Instrument politischer Macht.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Eco-Verband: „Der AI Act muss jetzt praxistauglich werden“

Die ersten Verbote des AI Acts gelten bereits. Doch immer noch ist das Gesetz in Teilen zu unklar, zu vage formuliert, kritisiert Alexander Rabe, Geschäftsführer des Eco-Verbands der Internetwirtschaft. Das berge die Gefahr einer uneinheitlichen nationalen Umsetzung.

Von Experts Table.Briefings

Heads

Heike Graßmann – Erfahrene Wissenschaftsmanagerin und Politneuling

Heike Graßmann übernimmt im Februar den Job der Staatssekretärin im Sächsischen Wissenschaftsministerium. Es ist ihr erstes politisches Amt und das in komplizierter Ausgangssituation. Graßmann setzt auf ihre Managementerfahrung im Wissenschaftsbereich.

Von Redaktion Table

Heads

Beena Sharma – Für CO₂-Kreisläufe und mehr Frauen im Energiesektor

Beena Sharma arbeitet daran, CO₂ aus industriellen Prozessen abzuspalten und wiederzuverwenden. Außerdem setzt sie sich für eine stärkere Rolle von Frauen in der Energiewende ein. Sie ist davon überzeugt, dass nötige Innovationen bei Erneuerbaren nur mit mehr Diversität möglich sind.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

China in Lateinamerika: Zukunftsträchtige Anbindung

Globale Anbindung oder Machtprojektion? Entwicklungshilfe oder Schuldenfalle? Die jüngsten Staatsbesuche von Xi Jinping in Peru und Brasilien setzten wichtige Zeichen in Chinas Bestrebungen, seine Beziehungen zum globalen Süden zu vertiefen. Doch wie können wir das aus der Ferne einordnen?

Von Marcel Grzanna

Analyse

Rechtsextremismusforschung: Warum das Tübinger IRex-Institut einzigartig ist

Baden-Württemberg stärkt die Forschung zu Rechtsextremismus. Drei neue Professorinnen untersuchen an der Universität Tübingen, wie sich völkisches Denken ausbreitet – und was dagegen hilft. Anderswo befürchtet man, das Feld könnte bedroht sein, wenn Druck aus der Politik zunimmt.

Von Table.Briefings