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Desinformation

News

DSA: Kommission untersucht Empfehlungssysteme bei Tiktok

Die Ereignisse rund um die Wahl in Rumänien gaben den Ausschlag. Die Kommission hat im Rahmen des DSA ein förmliches Verfahren gegen Tiktok eingeleitet. Sie schaut sich unter anderem die Empfehlungssysteme genauer an.

Von Corinna Visser

News

Desinformation: Diskussion über X nicht mehr auf der Tagesordnung

Fehl- und Desinformation auf den Plattformen der sozialen Medien wie X und Tiktok und die damit verbundenen Risiken für die Integrität der Wahlen in Europa. So lautete ein Tagesordnungspunkt fürs Plenum. Doch X taucht jetzt nicht mehr auf.

Von Corinna Visser

Analyse

DSA: Tiktok überzeugt Parlamentarier nicht

Vor dem Binnenmarktausschuss sollten Vertreterinnen von Tiktok berichten, wie die Plattform vor Wahlen Risiken minimiert. Die Parlamentarier zeigten sich unzufrieden mit dem Ergebnis und fordern auch von der Kommission mehr Einsatz.

Von Corinna Visser

Table.Standpunkt

Desinformation: Wie Technologie Licht in die Graubereiche bringen kann

Wahlmanipulation und Aufheizen von Stimmungen in Krisenzeiten durch soziale Medien sind inzwischen Alltag. Doch schlichtes Löschen von Desinformation und Fake News sei nicht sinnvoll, schreiben Katrin Hartwig und Christian Reuter vom Bereich Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) an der TU Darmstadt.

Von Experts Table.Briefings

News

DSA: Kommission erwartet „Fest der Transparenz“

Ende des Monats müssen die großen Online-Plattformen ihre ersten Risikoberichte im Rahmen des Digital Services Act (DSA) vorlegen. Die Kommission hofft auf mehr Transparenz. Zudem erwartet sie, auch mit der nächsten US-Regierung konstruktiv bei der Tech-Regulierung zusammenzuarbeiten.

Von Corinna Visser

News

COP29: Was die UN und Brasilien gegen Desinformation planen

Die UN und Brasilien wollen gegen Desinformationskampagnen vorgehen, die Klimaschutz verzögern und zum Scheitern bringen. Sechs Länder haben sich ihrer Initiative bislang angeschlossen. Ein gemeinsamer Fonds soll Anti-Desinformationsmaßnahmen zunächst mit zehn bis 15 Millionen US-Dollar fördern.

Von Alexandra Endres