Wissenschaftskommunikation ist mit hohen Erwartungen verknüpft – etwa, einen stabilisierenden Effekt auf die Demokratie auszuüben. Elisabeth Hoffmann, Kommunikationsdezernentin der Universität Köln, warnte in ihrem Standpunkt vor diesem neuen Narrativ. Patrick Honecker, Chief Communication Officer an der TU Darmstadt, sieht die Sache etwas anders.
Von Nicola Kuhrt