Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag zur Einführung der eDeclaration vorgelegt. BDA-Hauptgeschäftsführer Kampeter spricht von einem „erheblichen“ Schritt in Richtung Bürokratieabbau.
Von Alina Leimbach
Die Regierungen in Berlin und Paris haben vereinbart, sich über „bewährte Verfahren“ zur Förderung von Elektrofahrzeugen auszutauschen. Die Ankündigung lässt aufhorchen, denn Frankreich hat Subventionen eingeführt, die viele chinesische Modelle ausklammern.
Von Manuel Berkel
Der Brüsseler Thintank Cerre fordert präzisere Regulierung zur gezielten Förderung der digitalen und grünen Transformation Europas. In einem Whitepaper warnen die Autoren vor übermäßiger Bürokratie und schlagen vor, sich auf die Umsetzung zu konzentrieren.
Von Corinna Visser
Dänemark legt Leitlinien für den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Assistenten vor. Die Standards sollen auch helfen, einheitliche und robuste Ansätze für die Nutzung von KI innerhalb Europas zu fördern.
Von Corinna Visser
Noch unter der Biden-Administration könnte ein US-Gesetz kommen, dass chinesische Komponenten in Connected Cars auf dem US-Markt verbietet. Das hat auch Folgen für die Lieferketten europäischer Hersteller.
Von Corinna Visser
Dan Jørgensen wird der erste EU-weite Wohnungskommissar. Im Hearing versprach er, in Sachen Finanzierung nachhelfen zu wollen. Wie kann das gelingen?
Von Alina Leimbach
Die Sozialdemokraten drohen damit, der neuen EU-Kommission die Zustimmung zu verweigern. Sie fordern Zugeständnisse der EVP bei der Rolle zweier umstrittener Kommissare. Doch Fraktionschef Manfred Weber bleibt hart.
Von Till Hoppe
Henna Virkkunen kennt sich in der Digitalpolitik der EU gut aus. Als Parlamentarierin hat sie diese zum Teil mitgestaltet. Die Bestätigungsanhörung der finnischen Kommissarsanwärterin war wohl die am wenigsten umstrittene an diesem Tag.
Von Corinna Visser
Die Estin Kaja Kallas hat bei der Anhörung bestätigt, dass sie Klartext kann, wenn es um Wladimir Putins Aggressionskrieg gegen die Ukraine geht. Bei anderen Themen wie etwa dem Nahostkonflikt blieb sie hingegen auffallend vage.
Von Stephan Israel
Während seiner Anhörung im Parlament warnte Stéphane Séjourné vor chinesischen Überkapazitäten. Zudem ging er darauf ein, wie er die europäische Stahl- und Autoindustrie retten will.
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