Ob Mercedes, Dolce&Gabbana, Ronald Reagan oder die K-Pop-Stars von BTS - sie alle wurden von Peking schon bezichtigt, die "Gefühle des chinesischen Volkes verletzt" zu haben. Der Vorwurf ist zu einem gern genutzten politischen Slogan geworden und dient Peking dazu, sich in ausländische Angelegenheiten einzumischen. Doch aus Gefühlsverletzern können ebenso schnell auch "altehrwürdige Freunde des chinesischen Volkes" werden. Drei Staats- oder Wirtschaftsbesuche in Peking reichen, wenn man sich lautstarke Kritik erspart, wie das Beispiel Angela Merkels belegt. weiterlesen →