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Bildung.Table #14 / 04. August 2021

Jörg Dräger geht + Kultusminister testen KI + Schule ohne Breitband + WhatsApp für Erstklässler?

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Professional Briefing
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Zur vollständigen Ausgabe.
  • Vorstand Jörg Dräger verlässt Bertelsmann
  • Felise Maennig-Fortmann: Mehr Digitalität wagen
  • KMK macht Druck bei Künstlicher Intelligenz
  • Lahmes Internet an Landschulen
  • Initiative empfiehlt WhatsApp für Erstklässler
  • Berlin stellt Kopier-Profis ein
  • Didaktik&Tools I: Inklusion durch digitale Medien
  • Didaktik&Tools II: Selbstmanagement für Lehrer
Liebe Leserin, lieber Leser,

wer hätte das gedacht? Vor kurzem mussten Schulminister noch per Telefon nachhaken, wie die Datenlage an ihren Schulen ist – etwa beim Abitur. Jetzt beginnt die Kultusminister-Konferenz in drei Ländern mit Tests von Künstlicher Intelligenz an Schulen. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sind an dem Projekt mit einem dänischen Lernmanagementsystem beteiligt. Interessant ist, welche Anbieter den Zuschlag nicht bekommen haben.

Die Freien Demokraten sind inzwischen die deutschen Meister im Verfassen Kleiner Anfragen. Regelmäßig verweisen die Ministerialen in ihren Antworten auf FDP-Anfragen auf ältere Antworten – auf ältere FDP-Anfragen. Was die liberale Bundestagsfraktion diesmal beim Bundesbildungsministerium herausbekommen hat, ist allerdings in der Tat hoch spannend. Es fehlt an der grundlegenden Infrastruktur für eine gelingende digitale Bildung: das schnelle Internet ist das Problem.

Die Szene der Bildungsdigitalisten verliert ihren wichtigsten Mann. Jörg Dräger, hierzulande lange der Vorreiter und Antreiber für Bildung in einer digitalen Welt, verlässt überraschend Bertelsmann. Wo er hingeht, hat er nicht verraten, aber meine Kollegin Christine Keilholz hat sich angeschaut, wo Jörg Dräger herkam und was er alles getan und unterlassen hat.

Ihr
Christian Füller
Bild von Christian  Füller

Analyse

Abschied: Musterschüler Dräger geht

Man sieht Jörg Dräger Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung
Nicht mehr Vorstand: Dräger geht

Er ist Innovator, Antreiber und Vordenker der Bildung für eine Digitale Welt. Nun verlässt Jörg Dräger die Bertelsmann Stiftung. Warum geht der Ex-Minister jetzt? Und warum überhaupt?

Von
Christine Keilholz
Bild von Christine Keilholz

Eine Begebenheit aus dem Jahr 2017 verrät viel über Jörg Dräger, seinen Pioniergeist und seine Ungeduld. In Berlin hat sich das „Forum Bildung Digitalisierung“ zu einer seiner ersten Werkstätten getroffen. 38 Schulen aus ganz Deutschland sind gekommen, alle Vorreiter der digitalen Bildung. Ein Schulleiter sagt, jede Schule müsse am Ende ihren eigenen Weg gehen. 

Damit kommt Jörg Dräger nicht zurecht. „Wir brauchen auch ein Stück Standardisierung“, sagt er in seiner Keynote. „Wenn hinterher rauskommt, dass 38 Schulen so einzigartig sind, dass das, was für die einzelne Schule gilt, nicht übertragbar ist“, dann sei das zu wenig. „Es ist schön, 38 Schulen auf den Weg zu bringen, aber unser Ziel sind die 38.000 Schulen in Deutschland„. Hier ist einer, der in großen Dimensionen denkt – und dem das Individuelle im Zweifel im Weg steht. 

Nun gibt Dräger, der Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, überraschend seine Berufung als Klassenbester der digitalen Bildung in Deutschland auf. Mehr als ein Jahrzehnt hat der Doktor der Physik mit Bertelsmann und seinen Filialen Digitalisierung skaliert. Er hat Bücher geschrieben, Studien veranlasst, die Öffentlichkeit beeinflusst – und die Politik natürlich. 

  • Forum Bildung Digitalisierung

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