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Zivilgesellschaft

EU-Kommission nimmt auch Produkte aus Xinjiang ins Visier

Die EU-Kommission will den Verkauf von Produkten aus Zwangsarbeit verbieten – und lässt dafür auch schon belegbare Hinweise gelten. Diese gäbe es im Fall der chinesischen Region Xinjiang ausreichend. Bis zur Umsetzung des Verbots wird aber noch einige Zeit vergehen.

Von Amelie Richter

Xinjiang-Bericht löst scharfe Reaktionen aus

In Deutschland sorgt der UN-Bericht zur Menschenrechtssituation in Xinjiang für scharfe Reaktionen. Das Auswärtige Amt fordert die sofortige Freilassung aller Inhaftierten, Menschenrechtspolitiker eine Diskussion über das Engagement von Volkswagen in der Region. Peking selbst wurde von der Deutlichkeit der Anschuldigungen auf dem falschen Fuß erwischt.

Von Marcel Grzanna

UN-Hochkommissarin Bachelet

Xinjiang: Bachelet feuert volle Breitseite gegen Peking

Michelle Bachelet hat zum Ende ihrer Amtszeit doch noch den UN-Bericht zur Menschenrechtslage in Xinjiang vorgelegt. Das Dokument ist eine Abrechnung mit der chinesischen Regierung, die bis zuletzt versucht hatte, die Veröffentlichung zu verhindern. In seiner Schärfe geht das Papier deutlich über die Rhetorik hinaus, die sie gegenüber Peking üblicherweise an den Tag gelegt hatte.

Von Marcel Grzanna

Die Zivilgesellschaft spielt eine entscheidende Rolle in der modernen chinesischen Gesellschaft und verändert kontinuierlich ihre Facetten. Sie umfasst Bereiche wie Menschenrechte, bürgerschaftliches Engagement, Umweltbewusstsein, sozialen Wandel und mehr.Bei uns finden Sie tiefgründige Berichterstattung und fundierte Analysen. Wir erforschen und präsentieren aktuelle Themen und Nachrichten, mit dem Ziel, die Komplexität der chinesischen Zivilgesellschaft zu entwirren und verständlich zu machen.