Sudan: Berichte über schwedische Waffen
Bilder sollen die schwedische Panzerabwehrwaffe AT-4 in Händen von SAF-Kämpfern zeigen. Der Hersteller bestreitet, die Waffen in den Sudan exportiert zu haben.
Von Gabriel Bub
Bilder sollen die schwedische Panzerabwehrwaffe AT-4 in Händen von SAF-Kämpfern zeigen. Der Hersteller bestreitet, die Waffen in den Sudan exportiert zu haben.
Von Gabriel Bub
Die Außenminister der EU haben am Donnerstag Sanktionen gegen Abdelrahim Hamdan Dagalo beschlossen, den stellvertretenden Kommandeur der sudanesischen RSF-Miliz. Die Verantwortlichen für Gräueltaten dürften nicht straffrei bleiben, sagte die Außenbeauftragte Kaja Kallas.
Von Stephan Israel
Gleich zweimal in der vergangenen Woche äußerte sich US-Außenminister Marco Rubio zur Lage im Sudan und erhöhte den Druck auf die Vereinigten Arabischen Emirate. Indessen wächst die Angst vor einer weiteren Offensive der Rapid Support Forces (RSF).
Von Mirco Keilberth und David Renke
Staatsministerin Serap Güler war jüngst im Tschad und im Sudan, um über den anhaltenden Konflikt im Sudan zu sprechen. Dabei setzt sie auf die Quad-Initative, der auch die VAE angehören. Diesen werfen internationale Beobachter Waffenlieferungen an die RSF vor – darauf hat die VAE-Vertretung in Berlin reagiert.
Von Lucia Weiß
Kurz nach der Rückkehr von Staatsministerin Serap Güler aus dem Sudan ist Al-Faschir an die RSF-Milizen gefallen. Zehntausende Menschen sind bisher getötet worden, die Versorgung der Überlebenden ist schwierig. Güler macht sich für die Quad-Initiative stark, der Opposition geht das nicht weit genug.
Von Lucia Weiß
Nach der Machtübernahme der RSF-Miliz droht der Bevölkerung eine neue Welle von Gewalt und Vertreibung. Die UN warnen vor Massakern und fordern sofortiges Handeln.
Von Maria Mitrov
In der vergangenen Woche war AA-Staatsministerin Serap Güler mehrere Tage im Sudan. Ziel war es, einen Weg für Friedensverhandlungen zu suchen.
Von David Renke
Am Dienstag hat Staatsministerin Serap Güler ihre Reise in den Tschad und Sudan begonnen. Angesichts der Lage fordert sie mehr Mittel für die humanitäre Hilfe.
Von David Renke
Heute vor 80 Jahren wurden die Vereinten Nationen auf der Konferenz von San Francisco gegründet. Derzeit scheint das UN-Ziel eines Weltfriedens in weiter Ferne. Zuletzt habe die UN zudem als Friedensstifter versagt, meint Max Freundlieb von der Diakonie Katastrophenhilfe. Er hat Reformvorschläge.
Von Max Freundlieb
Im Interview mit Table.Briefings hat Sipri-Chef Karim Haggag vor einer möglichen Ausweitung des Sudan-Konflikts am Horn von Afrika gewarnt. Demnach gebe es ernsthafte Risiken für Spillover-Effekte.
Von Okan Bellikli