Sudan: RSF-geführte Koalition gründet Parallelregierung
RSF-Anführer Hemedti nimmt den wichtigsten Posten in der neu verkündeten Regierung ein.
Von Redaktion Table
RSF-Anführer Hemedti nimmt den wichtigsten Posten in der neu verkündeten Regierung ein.
Von Redaktion Table
In Afrika hat der Tschad im Verhältnis zur eigenen Bevölkerung die meisten Geflüchteten aufgenommen. Der Zustrom der aus dem Sudan vertriebenen Menschen reißt bislang nicht ab. Das Land, dem massiv Hilfsgelder gekürzt wurden, versucht die Geflüchteten besser zu integrieren.
Von Lucia Weiß
Als einziges Sahel-Land hat der Tschad bisher nach einer Übergangszeit Wahlen abgehalten, doch die politischen Repressalien bleiben. Gut fünf Monate nach dem Abzug der französischen Armee gibt es außerdem viel Bewegung bei den neuen und alten Partnern des Tschads.
Von Lucia Weiß
Die aktuelle Höhe der Sudan-Hilfsgelder dürfe nicht reduziert werden, sagte Derya Türk-Nachbaur (SPD) am Mittwochabend bei einer Veranstaltung mehrerer Hilfsorganisationen und politischen Stiftungen in Berlin.
Von Gabriel Bub
Als Partner hat die Türkei ihren Einfluss auf dem Kontinent ausgebaut. Der Erfolg gründet auch auf einer einzigartigen Selbsterzählung der Türkei, die in Afrika Resonanz findet.
Von Lucia Weiß
Seit sieben Jahren gilt das Aushungern der Zivilbevölkerung als geächtete Methode der Kriegsführung. Doch damit die UN-Resolution Wirkung entfaltet, müssen nationale Regierungen und Parlamente ihr Nachdruck verleihen, schreibt Jan Sebastian Friedrich-Rust von Aktion gegen den Hunger.
Von Experts Table.Briefings
Die EU-Kommission und das Vereinigte Königreich haben am Dienstag 662 Millionen Euro an Hilfen für den Sudan angekündigt. Großbritannien steuert 140 Millionen Euro bei, die übrigen 522 Millionen Euro kommen von der EU-Kommission und 13 Mitgliedstaaten.
Von Gabriel Bub
Am Dienstag jährt sich der Kriegsbeginn im Sudan zum zweiten Mal. Durch den Wegfall von US-Hilfen und anhaltende Kämpfe gibt es keine Aussicht auf eine schnelle Besserung der Lage. Eine Ministerkonferenz in London soll nun Wege zum Frieden aufzeigen.
Von Gabriel Bub
Am Dienstag jährt sich der Kriegsbeginn im Sudan zum zweiten Mal. Durch den Wegfall von US-Hilfen und anhaltende Kämpfe gibt es keine Aussicht auf eine schnelle Besserung der Lage. Eine Ministerkonferenz in London soll nun Wege zum Frieden aufzeigen.
Von Gabriel Bub
Im Sommer endet die zweite Amtszeit des Deutsch-Brasilianers Achim Steiner als Leiter des UN-Entwicklungsprogramms. Den Rückzug der USA aus der Entwicklungshilfe bezeichnet er als präzedenzlos, westlichen Ländern fehle es zunehmend an Weitsicht.
Von Gabriel Bub