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Politikberatung, quo vadis?

Interview

Nicola Fuchs-Schündeln: Das plant die künftige WZB-Präsidentin

Im September tritt sie am WZB die Nachfolge von Jutta Allmendinger an. Im Interview mit Table.Briefings erklärt Nicola Fuchs-Schündeln, warum sie als Wirtschaftswissenschaftlerin dort genau richtig ist und welche neuen Akzente sie setzen will.

Von Anne Brüning

Analyse

Forschungsdatengesetz: Was die Leopoldina jetzt von der Bundesregierung fordert

Anders als in Österreich, Frankreich oder den skandinavischen Ländern ist in Deutschland bei der Datennutzung grundsätzlich alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. Experten der Leopoldina fordern die Bundesregierung in einem Policy Paper auf, der Forschung mehr Freiräume zu geben.

Von Tim Gabel

Table.Standpunkt

Der Weltklimarat IPCC braucht eine Zeitenwende

In Zeiten dramatischer Klima- und Umweltkrisen schränken althergebrachte politische Prinzipien die Arbeit und Lösungssuche des zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimafragen maßgeblich ein. Es muss mehr Freiheit geben, neue Wege zu gehen.

Von Experts Table.Briefings

Interview

„Wir bauen zu zögerlich China-Expertise auf“

Als frisch berufener Professor an der Goethe-Universität in Frankfurt will Philipp Böing China-Forschung aus der Wirtschaftswissenschaft heraus betreiben. Warum das dringend nötig ist, erläutert er im Gespräch mit Marcel Grzanna.

Von Marcel Grzanna

Annette Schavan beim Festakt für den früheren Kölner Generalvikar und Dompropst Norbert Feldhoff zum 80. Geburtstag im h
Table.Standpunkt

Kluge Investitionen in Forschung und Entwicklung — gerade jetzt! 

Trotz des Urteils des Bundesverfassungsgerichts plädiert Annette Schavan für kluge Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die China-Kompetenz müsse massiv gestärkt werden, fordert die ehemalige Bundesforschungsministerin.

Von Experts Table.Briefings

Wissenschaftsbasierte Politikberatung hat an Bedeutung gewonnen. Zugleich steht sie in der Kritik. Etablierte Beratungsgremien gelten in akuten Krisen als zu wenig agil. Einzelnen Wissenschaftlern wird vorgeworfen, entweder zu viel oder zu wenig Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Noch dazu sind die zahlreichen Gremien schwer zu überblicken. Es besteht also Verbesserungsbedarf. Research.Table beleuchtet das Themenfeld in einer Serie und erkundet, wie sich wissenschaftliche Politikberatung weiterentwickeln könnte.

Einen Reader mit den ersten zehn Folgen der Politikberatungs-Serie sowie ergänzenden Interviews und Statements finden Sie hier:

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