Schlagwort

Politikberatung, quo vadis?

Trenner
Analyse

Ein digitales Repositorium für Politikberatungsdokumente

Für Gutachten und andere Papiere aus der wissenschaftlichen Politikberatung gibt es keine zentrale Sammelstelle. Das soll sich mit dem Projekt Repod ändern. Es macht Wissen und Empfehlungen recherchierbar und achtet auf die Qualität. Teil 7 unserer Serie „Politikberatung, quo vadis?“.

Von Anne Brüning

Trenner
Analyse

Wissenschaftliche Politikberatung in den USA

Im fünften Teil der Serie „Politikberatung, quo vadis?“ geht es um Politikberatung in den USA. Im Vergleich mit Deutschland ist das US-System auf institutioneller Ebene stärker zentralisiert. Auf informeller Ebene zeichnet es sich durch eine höhere Durchlässigkeit zwischen Beratung und Politik aus.

Von

Analyse

Roger Pielke: „Möglichkeiten für Dissens und Widerspruch institutionalisieren“

Roger Pielke Jr. analysiert im Interview mit Table.Media die Situation in der sich die wissenschaftliche Politikberatung nach der Pandemie befindet. Er bemängelt fehlende Notfallmechanismen, zu wenig Möglichkeiten für inner-wissenschaftlichen Dissens. Pielke betont, dass bei Reformvorhaben institutionelle und polit-kulturelle Kontexte immer mitzubedenken sind.

Von

Banner Politikberatung
Analyse

Politikberatung, quo vadis? Die Statements aus der Wissenschaft 

Im Gespräch mit Table.Media haben Veronika Grimm, Christine Falk, Stefan Huster und Dirk Brockmann nicht nur den jetzigen Zustand kritisiert, sondern auch Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung aufgezeigt. Hier dokumentieren wir die kompletten Statements.

Von Anne Brüning

Christine Falk, Stefan Huster, Veronika Grimm, Dirk Brockmann
Analyse

Die Politikberatung verbessern: Das sind die Vorschläge der Wissenschaft  

Im vierten Teil der Serie „Politikberatung, quo vadis?“ geht es um die Perspektive der Forscherinnen und Forscher, die in der Politikberatung tätig sind. Sie sehen in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf und wünschen sich vor allem klarere Strukturen und bessere Ressourcen.

Von Anne Brüning

Bärbel Bas, Kai Gehring, Annette Schavan, Clemens Hoch
Analyse

Was Politiker sich von Beratern aus der Wissenschaft wünschen

Der dritte Teil der Serie zur wissenschaftlichen Politikberatung beleuchtet das Feld aus der Perspektive der politischen Entscheider. Table.Media hat Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien und Ebenen über ihre Vorstellungen befragt.

Von Nicola Kuhrt

Trenner
Analyse

Beratende Wissenschaftler zwischen Idealtypus und Realität

Der ehrliche Makler gilt in der wissenschaftlichen Politikberatung als Goldstandard. Allerdings gibt es auch in diesem Feld Interessen und Beeinflussung. Und das weitgehend unbeobachtet, denn es mangelt an Transparenz. Die Forschung beschreibt, wie Politikberatung idealerweise aussehen sollte.

Von Markus Weisskopf

Trenner
Analyse

So läuft wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland

Die Anzahl der Gremien und Institutionen, die die Bundesregierung aus wissenschaftlicher Sicht beraten, ist groß und divers. Eine Bestandsaufnahme zum Auftakt der Research.Table-Serie über wissenschaftliche Politikberatung.

Von Anne Brüning

Wissenschaftsbasierte Politikberatung hat an Bedeutung gewonnen. Zugleich steht sie in der Kritik. Etablierte Beratungsgremien gelten in akuten Krisen als zu wenig agil. Einzelnen Wissenschaftlern wird vorgeworfen, entweder zu viel oder zu wenig Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Noch dazu sind die zahlreichen Gremien schwer zu überblicken. Es besteht also Verbesserungsbedarf. Research.Table beleuchtet das Themenfeld in einer Serie und erkundet, wie sich wissenschaftliche Politikberatung weiterentwickeln könnte.

Einen Reader mit den ersten zehn Folgen der Politikberatungs-Serie sowie ergänzenden Interviews und Statements finden Sie hier:

Hier zum Whitepaper