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Nato

Table.Standpunkt

Was die EU gegen Kreml-Propaganda in ihrem Hinterhof tun könnte

Der Balkan ist Experimentierfeld und Einfallstor für russische Propaganda, die bis in EU-Staaten wie Österreich hineinwirkt. Südosteuropaexperte Thomas Brey sagt, was die EU gegen toxische Desinformation tun und welches Land als nächstes kippen könnte.

Von Experts Table.Briefings

Offshore-Windparks können kostengünstiger sein, wenn sie an mehrere Länder angeschlossen werden.
News

Nato verstärkt Präsenz in der Ostsee

Die Nato verstärkt ihre Präsenz in der Ostsee als Reaktion auf die mutmaßlichen Sabotagevorfälle an maritimer Unterwasserinfrastrukturen im November und Dezember.

Von Lisa-Martina Klein

News

Ramstein: Was der US-Präsidentenwechsel für das Format bedeutet

Am Donnerstag fand das letzte Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe unter der Leitung des US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und im Beisein des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj statt. Neue Hilfspakete sollen die Ukraine vor möglichen Verhandlungen in eine Position der Stärke bringen.

Von Wilhelmine Stenglin

Analyse

Weidel und Musk – viele Falschaussagen, keine Kontroversen

Technmilliardär Elon Musk hat mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel entgegen aller Kritik auf seiner Plattform X gesprochen. Es ging vor allem um Kritik an den anderen Parteien sowie der EU, Außenpolitik und Hitler.

Von Helene Bubrowski

Table.Standpunkt

Zeitenwende: Mehr Europa wagen statt neuer deutscher Sonderwege

„Zeitenwende“ – nach fast drei Jahren scheinen alle zu wissen, worum es geht. Dabei fehlt eine zentrale Dimension: Europa. Das schreiben die Wissenschaftler Claudia Major und Christian Mölling in einem gemeinsamen Standpunkt.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Geopolitik: Wie Georgien sich von China abhängig macht

Georgiens prorussische Regierung scheint sich endgültig von ihrem ursprünglichen EU-Kurs abgewendet zu haben. Doch auf Russland als langfristigen Partner will man sich nicht verlassen. Das Land kooperiert auch mit China und macht sich zunehmend von Peking abhängig, warnt eine Expertin.

Von Lisa-Martina Klein

Die Nordatlantische Allianz (Nato) ist ein Staatenbündnis aus zurzeit 30 Mitgliedstaaten. Neben zahlreichen europäischen Staaten gehören aus dem amerikanischen Kontinent die USA und Kanada dazu. China gehört nicht zum Staatenbündnis. So befindet sich die Beziehung zwischen der Nato und China auf wackelnden Füßen. Denn die Nato sieht aufgrund des wachsenden Einflusses und der internationalen Politik Chinas die Volksrepublik offiziell als Bedrohung an. Beim Nato-Gipfel 2019 hatte sich die Allianz hierzu noch zurückhaltend geäußert.

Sorgen der Nato

Dies bedeutet keinesfalls, dass die Nato China als Feind ansieht. Nichtsdestotrotz sorgt sich die Allianz vermehrt aufgrund folgender Punkte:

Zukünftige China-Nato-Beziehung

Zukünftig soll daher die Volksrepublik im strategischen Konzept der Nato einbezogen werden. In den aktuellen Version von 2010 wird die Volksrepublik nicht erwähnt. Man möchte nichtsdestotrotz auch die Zusammenarbeit mit China stärken, vor allem bei Themen wie Klimawandel und Rüstungskontrolle.

Von Desinformationskampagnen über Transparenzforderungen und Verbote bis Zusammenarbeit und Koordination - aktuelle China-Nato News von Table.Briefings.