Während die Union in ihrem Wahlprogramm zur Chinapolitik noch recht vage bleibt, könnte ein neues Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung die Vorlage dafür sein, wie eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung die Rahmenbedingungen für eine Forschungszusammenarbeit mit der Volksrepublik gestaltet.
Von Tim Gabel
Forschungssicherheit und ganz besonders der Schutz vor ungewolltem Wissensabfluss werden im Zuge globaler Krisen immer relevanter. Um internationale Zusammenarbeit garantieren zu können, braucht es konkrete Maßnahmen.
Von Table.Briefings
Der aktuelle Sachstandsbericht des Gemeinsamen Ausschusses zeigt: Das Wissenschaftssystem wandelt sich aufgrund gestiegener nationaler Sicherheitsinteressen.
Von Anne Brüning
Trotz Corona und Diskussionen über Forschungssicherheit studieren immer noch mehr als 40.000 chinesische Studierende in Deutschland. Ob das auch ohne Studiengebühren ein sinnvolles Investment ist, darüber wird nun vermehrt diskutiert.
Von Markus Weisskopf
Zwei Monate vor den Präsidentschaftswahlen war eine Delegation von Universitätsleitungen der German U15 in Washington D.C., um mit führenden wissenschaftspolitischen Akteuren zu sprechen. Der U 15-Geschäftsführer Jan Wöpking hat fünf Take-aways zusammengefasst und ist erstaunt, wie weit die USA den Sicherheitsbegriff fassen.
Von Tim Gabel
Um die Balance zwischen Forschungssicherheit und Wissenschaftsfreiheit ging es bei einem transatlantischen Austausch in Washington. DFG-Präsidentin Katja Becker erläutert, inwieweit das neue Secure Center der USA ein Vorbild für Deutschland sein kann.
Von Tim Gabel
Das BMBF, die DFG und andere Allianzorganisationen führen Gespräche über die Einrichtung einer zentralen Institution für Forschungssicherheit in Deutschland. Sie könnte den gleichen Prinzipien folgen wie das US-amerikanische Pendant: das Secure Center der National Science Foundation.
Von Tim Gabel
Die NSF der USA hat 67 Millionen Dollar für die Einrichtung eines nationalen Zentrums für Sicherheit in der Forschung bereitgestellt. Mark Haselkorn, Professor an der University of Washington, ist einer der Leiter. Er erklärt, wie das Secure Center arbeiten wird.
Von Tim Gabel
Ein neues Zentrum für Forschungssicherheit soll in den USA dabei helfen, Sicherheit und Offenheit gleichzeitig zu garantieren. Dafür gibt die National Science Foundation in den kommenden fünf Jahren 67 Millionen US-Dollar aus. Das Secure Center soll Informationen für Forschende bündeln.
Von Tim Gabel
Rebecca Spyke Keiser ist Chief of Research Security Strategy and Policy bei der National Science Foundation in den USA. Im Interview mit Table.Briefings erklärt sie, wie ein neues Zentrum für Forschungssicherheit helfen soll, Sicherheit und Offenheit gleichzeitig zu garantieren.
Von Markus Weisskopf
