
BMZ-Aktionsplan: Wirtschaft reagiert verhalten
Am Dienstag hat das BMZ seinen Aktionsplan zum Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vorgestellt. Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind zurückhaltend.
Von David Renke
Am Dienstag hat das BMZ seinen Aktionsplan zum Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vorgestellt. Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind zurückhaltend.
Von David Renke
Am Dienstag hat das BMZ seinen Aktionsplan zum Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vorgestellt. Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind zurückhaltend.
Von David Renke
Am Dienstag will das BMZ seinen Aktionsplan „Starke Partnerschaften für eine erfolgreiche Wirtschaft weltweit“ vorstellen. Darin stellt das Ministerium die Neuaufstellung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vor. Table.Briefings liegt der Plan vorab vor. Auch der BDI stellt Forderungen.
Von David Renke
Laut Premierminister Li Qiang will China als „verantwortungsbewusstes großes Entwicklungsland“ auf bisherige WTO-Privilegien verzichten. Die Einordnung als Entwicklungsland behält China jedoch bei.
Von Leonardo Pape
Die Kapitalkosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Entwicklungs- und Schwellenländern drohen weiter zu steigen, warnt die IEA. Dabei sind viele dieser Staaten schon heute benachteiligt.
Von Nico Beckert
The capital costs for expanding renewable energy in developing and emerging economies are at risk of rising further, warns the International Energy Agency (IEA). Many of these countries are already at a disadvantage.
Von Nico Beckert
Die wirtschaftlichen Aussichten Afrikas für 2025 haben sich verschlechtert. Die von den USA angekündigten Handelszölle und eine gesunkene Nachfrage schlagen zu Buche. Aber nicht alle Entwicklungen sind negativ. Wie die afrikanischen Länder die Situation positiv nutzen können, erklärt GIZ-Chefökonomin Kirsten Schüttler.
Von Kirsten Schüttler
Die aktuellen Kürzungen der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit treffen Afrika hart. Kevin Chika Urama, Chef-Ökonom der afrikanischen Entwicklungsbank, übt Kritik an den Geberländern und erklärt, wie Afrika sein eigenes Kapital mobilisieren kann.
Von David Renke
Die Weltbank hat im Jahr 2024 weniger Gelder für die Anpassung an den Klimawandel ausgegeben als in den Jahren davor. Auf der Frühjahrstagung von Weltbank und IWF könnte der Klimawandel in den Hintergrund rücken.
Von Nico Beckert
Viele wirtschaftliche Indikatoren zeichnen zur Zeit keinen optimistischen Ausblick für den afrikanischen Kontinent, ist Ökonom Robert Kappel überzeugt. Die Wachstumsraten von durchschnittlich drei bis vier Prozent würden nicht reichen, um die Länder nachhaltig aus der Armut zu führen. Die Länder müssten dringend Reformen angehen.
Von Experts Table.Briefings