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De-Risking

Table.Standpunkt

Afrika: Mehr als Rohstoffe – Partnerschaft auf Augenhöhe!

Um im Wettstreit um kritische Rohstoffe mitzuhalten, müsse Europa endlich bessere Angebote an Afrika machen, fordert der Safri-Vorsitzende Thomas Schäfer anlässlich des German-African Business Summit im Standpunkt. Dazu zähle auch ein stärkerer Fokus auf lokale Wertschöpfung, meint er.

Von Experts Table.Briefings

Opinion

Africa: More than raw materials – partnership on equal footing

To compete in the race for critical raw materials, Europe must finally make Africa better offers, demands Safri Chairman Thomas Schäfer on the occasion of the German-African Business Summit. This also includes a stronger focus on local value creation, he says.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Vorstände müssen sich vor geopolitischen Risiken schützen

Burkhard Fassbach, der Vorstände juristisch berät und Peter C. Fischer, der Wirtschaftsrecht lehrt, warnen vor Haftungsrisiken für die Unternehmensführung durch geopolitische Risiken, beispielsweise im China-Geschäft. Sie raten unter anderem zur Entwicklung von Notfallplänen.

Von Wilhelmine Stenglin

Table.Standpunkt

Europas Energiesicherheit in Partnerschaft mit afrikanischen Ländern stärken

Europas De-Risking-Strategie bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen (CRM) in afrikanischen Ländern greift noch nicht. Dabei sind die afrikanischen Länder entscheidend für die europäische Energiesicherheit. Die EU müsse die Privatwirtschaft insbesondere beim Thema Preissicherheit unterstützen, meint Sarah Logan.

Von Redaktion Table

Interview

Jean-Claude Juncker: „Trump ist nicht taub für europäische Argumente“

Kaum ein europäischer Spitzenpolitiker hat so viel mit Donald Trump verhandelt wie der frühere EU-Kommissionspräsident. Im Interview mit Till Hoppe warnt der Luxemburger vor Alleingängen einzelner EU-Staaten: US-Präsidenten hätten stets versucht, die Europäische Union in ihre Bestandteile zu zerlegen.

Von Till Hoppe

Analyse

Šefčovič: Designierter EU-Handelskommissar will den China-„Reset“

Die Anhörungen der designierten EU-Kommissionsmitglieder haben begonnen. Der Slowake Maroš Šefčovič stellte sich am Montag den Fragen der EU-Abgeordneten zu seinen Plänen als Handelskommissar — und konnte punkten. Auch mithilfe seines China-Ansatzes.

Von Amelie Richter