
R&D: European companies invest more
Spending on research and development by European companies rose at a similar rate to the USA and China in 2023. However, the gap to the USA remains large.
Von Corinna Visser
Spending on research and development by European companies rose at a similar rate to the USA and China in 2023. However, the gap to the USA remains large.
Von Corinna Visser
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung europäischer Unternehmen stiegen 2023 ähnlich stark wie in den USA und China. Der Abstand zu den USA bleibt dennoch groß.
Von Corinna Visser
China hat laut neuen Zahlen des größten Erdölkonzerns des Landes den Höchststand beim Verbrauch von raffiniertem Öl erreicht. 2024 wurden vor allem aufgrund des Booms bei E-Autos 1,3 Prozent weniger verbraucht.
Von Nico Beckert
China's ambassador to South Africa has held out the prospect of investments by Chinese companies in the electromobility sector. South Africa is one of the largest car exporters on the continent.
Von David Renke
Chinas Botschafter in Südafrika hat Investitionen chinesischer Unternehmen in den Elektromobilitätssektor in Aussicht gestellt. Südafrika ist einer der größten Auto-Exporteure auf dem Kontinent.
Von David Renke
Beim World LNG Summit in Berlin verrät die Branche, warum sie mit weiterem Wachstum für Flüssiggas und zahlungsbereiten Kunden rechnet. Klimaregeln für Methanlecks will die neue Trump-Administration laut Experten derweil „eliminieren“.
Von Manuel Berkel
Der VDMA drängt auf die Ratifizierung des EU-Handelsabkommens mit den Mercosur-Staaten. Scharf kritisierte der Verband die Bedingungen in China.
Von Till Hoppe
Um im Wettstreit um kritische Rohstoffe mitzuhalten, müsse Europa endlich bessere Angebote an Afrika machen, fordert der Safri-Vorsitzende Thomas Schäfer anlässlich des German-African Business Summit im Standpunkt. Dazu zähle auch ein stärkerer Fokus auf lokale Wertschöpfung, meint er.
Von Experts Table.Briefings
Für Annalena Baerbock ist es wahrscheinlich die letzte Dienstreise als Außenministerin der jetzigen Regierung nach Peking. Der russisch-ukrainische Krieg steht oben auf der Agenda.
Von Amelie Richter
Vor dem German African Business Summit fordert der BDI mehr deutsche Investitionen in die afrikanische Digitalwirtschaft. Was sich der Verband von der Politik im Einzelnen wünscht, hat Table.Briefings exklusiv erfahren.
Von David Renke
Die Beziehung zwischen der EU und China ist angespannt. Die Coronavirus-Pandemie und das Verhalten von China in der Ukraine-Krise belastete das Verhältnis zur EU. Doch Änderung ist in Sicht, denn die EU und China wollen ihre wirtschaftlichen Beziehungen aufrechterhalten.
Die Corona-Pandemie hat die EU-China-Beziehung beeinflusst. Im November 2019 wurde das Coronavirus erstmals in Wuhan festgestellt, danach verbreitete sich der Erreger aus China in der ganzen Welt. Mit der Verbreitung von Omikron in China setzt das Land auf eine strikte Zero-Covid-Strategie. Der Umgang Chinas mit dem Erreger, die Berichterstattung und die angespannte Situation bei den globalen Lieferketten, stellten die China-Politik der EU vor Herausforderungen.
Die EU und China gehen sehr unterschiedlich mit der Ukraine-Krise um. Der chinesische Präsident gibt Russland Rückendeckung, was von der EU scharf verurteilt wird. Gleichzeitig will China EU-Sanktionen umgehen, um die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU nicht zu gefährden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plädiert immer wieder für ein Umdenken Chinas in der Ukraine-Krise und im Umgang mit Russland.
EU und China führen seit den 90er Jahren eine intensive Wirtschaftsbeziehung. Neben den USA zählen die Europäische Union und China zu den drei größten Volkswirtschaften weltweit. Das Handelsvolumen zwischen EU und China liegt bei ca. 1 Mrd. Euro pro Tag, sodass einerseits China der wichtigster Handelspartner der Europäischen Union ist, und andererseits auch die EU ein wichtiger strategischer Markt für China ist. Seit 2013 will China mit der Neuen Seidenstraße von China nach Europa und Afrika die Handelsrouten zwischen China und Europa stärken. 2020 wurden zwischen China und der EU ca. 586 Mrd. Euro in Form von Waren (Importe und Exporte) gehandelt.2020 wurde das CAI, Investitionsabkommen zwischen China und EU, verabschiedet. Dieses regelt u.a. folgende Bereich:
Technologietransfer
chinesische öffentlich Unternehmen
öffentliche Subventionen
nachhaltige Entwicklungen und vieles mehr.
Die Beziehung zwischen EU und China erlebten nach dem Kalten Krieg einen Wandel. So sollte 1975 China mit der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft diplomatische Beziehungen aufgenommen haben und doch wurde erst 1988 die erste Vertretung in Beijing eröffnet. Aufgrund des Tiananmen-Ereignisses 1989 sollte sich die Beziehung nicht reibungslos entwickeln. Seit Mitte der 90er Jahre jedoch haben sich die Wirtschaftsbeziehungen zügig entwickelt und die politischen Kontakte wurden immer enger. Im Jahr 1994 wurde offiziell ein politischer Dialog zwischen China und Europa eingerichtet, sodass ab 1998 der erste China-EU-Gipfel in London stattfand und seither regelmäßig abgehalten wird.
Ergebnisse des letzten
China-EU-Gipfel
s, der Standpunkt der
EU zu Chinas Menschenrechten
, mögliche
EU-Sanktionen gegen China
und
EU-China-Abkomme
n.
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