
Uniper: Noch einmal will sich die Bundesregierung nicht überrumpeln lassen
Der Bund muss sich bis 2028 von mindestens 75 Prozent seiner Anteile am Energieversorger Uniper trennen. Anders als Vorgänger Jörg Kukies, der nach Großinvestoren gesucht hatte, tendiert Finanzminister Lars Klingbeil offensichtlich zu einem Börsengang.
Von Horand Knaup