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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbocks größte Herausforderung

Sergej Lawrow die Stirn zu bieten und mit Antony Blinken gute Kontakte zu pflegen, ist das eine. Zweifelnde Brics-Staaten wie Südafrika, Indien und Brasilien wieder für mehr Kooperation zu gewinnen, ist etwas ganz anderes. Zu groß sind gefühlte oder faktische Demütigungen, zuletzt beim Umgang mit Impfstoffen während der Pandemie. Deshalb werden die Brics-Entwicklungen für Annalena Baerbock eine besonders schwere Aufgabe.

Von Stefan Braun

Annalena Baerbock Buendnis 90/Die Gruenen, Bundesaussenministerin, und Margus Tsahkna nicht im Bild, Aussenminister von Estland, aufgenommen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz im Auswaertigen Amt in Berlin, 22.08.2023. Berlin Deutschland *** Annalena Baerbock Buendnis 90 Die Gruenen , German Foreign Minister, and Margus Tsahkna not in picture , Foreign Minister of Estonia, photographed during a joint press conference at the Foreign Office in Berlin, 22 08 2023 Berlin Germany Copyright: xKiraxHofmannx

Brics-Staaten: Warum sie für Annalena Baerbock zur größten Herausforderung werden

Sergej Lawrow die Stirn zu bieten und mit Antony Blinken gute Kontakte zu pflegen, ist das eine. Zweifelnde Brics-Staaten wie Südafrika, Indien und Brasilien wieder für mehr Kooperation zu gewinnen, ist etwas ganz anderes. Zu groß sind gefühlte oder faktische Demütigungen, zuletzt beim Umgang mit Impfstoffen während der Pandemie. Deshalb werden die Brics-Entwicklungen für Annalena Baerbock eine besonders schwere Aufgabe.

Von Stefan Braun

Deutsche Medienoffensive in Westafrika

Informationen aus Medien und sozialen Netzwerken gelten in Afrika als wenig zuverlässig. Auch russische Netzwerke tragen dazu bei. Die Bundesregierung bietet für das frankophone Afrika nun ein eigenes Informationsangebot via Twitter und Facebook an.

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Lebensmittelverteilung in Kabul. (Foto: Parwiz Sabawoon/Welthungerhilfe)

„Es herrscht riesengroße Verwirrung“

Die Taliban stellen die internationale Gemeinschaft in Afghanistan vor eine ganz besondere Herausforderung. Wie geht man um mit einer menschenfeindlichen Regierung, der die Not der eigenen Bevölkerung egal ist? UN und Hilfswerke sind ratlos, Auswärtiges Amt und das Entwicklungsministerium ringen um eine gemeinsame Strategie.

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