Die frühe Bildung ist entscheidend für Chancengerechtigkeit und Bildungserfolg. Bildungsforscher John Hattie fordert daher, genauer zu bewerten, wodurch Kinder besonders gut lernen. Bewusstes und positives Sprechen hält er für wichtig.
Von Experts Table.Briefings
Europäische Autohersteller und Zulieferer kündigten 2024 mehr als 100.000 Stellenstreichungen an. Gleichzeitig expandieren chinesische Hersteller massiv nach Europa. Die Entwicklung ist ein geopolitischer Weckruf.
Von Katharina Osthoff
Geschlechterforschung, Gleichstellungs- und Diversitätspolitiken stehen unter Druck. Umso wichtiger sind Austausch, Vernetzung – und die Roadmap 2035 zur Gleichstellung in der Wissenschaft. Was aus deutscher Sicht erreicht werden sollte.
Von Birgitt Riegraf, Martina Schraudner und Dagmar Simon
Was hat ein Komposthaufen mit Wirtschaft zu tun? Mehr, als wir wahrhaben wollen. Er zeigt, was wir verlernt haben: Dass Wirtschaft nur lebendig bleibt, wenn sie Teil eines Kreislaufs ist. Eine regenerative Marktwirtschaft muss genau hier ansetzen.
Von Experts Table.Briefings
Digitale Bildung allein reicht nicht, sagen unsere Gastautorinnen Anne-Sophie Waag und Birgita Dusse. Sie fordern stattdessen ein Recht auf Medienbildung für mehr Medienkompetenz, Datenschutz und Teilhabe.
Von Experts Table.Briefings
Zwischen Großmachtrivalität und Protektionismus muss der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) Solidarität wahren, um Frieden und Wohlstand zu sichern. Ein Appell von Malaysias Premierminister Anwar Ibrahim.
Von Anwar Ibrahim
Zwischen Kältebrücken und Mietexplosion – warum Wohnen längst zur Schlüsselfrage von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit geworden ist, erklärt eine Expertin vom Thinktank Zukunft Klimasozial.
Von Astrid Schaffert
In der Debatte um Zeitenwende und Zivilklausel hält die Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg, Petra Olschowski (Grüne), nichts von Verpflichtungen, sondern fordert Verantwortung. Es gehe um Finanzierung, Kooperation und Friedenssicherung.
Von Petra Olschowski
Pekings Anspruch, sich zum Sieger über den Faschismus zu stilisieren, verdrehe die historischen Tatsachen, schreibt die stellvertretende Repräsentantin Taiwans in Deutschland Chu Li-ling. Zudem gefährde es den Frieden, den es vorgibt, zu verteidigen.
Von Chu Li-ling