Tomas Tobé proposes the establishment of a new "independent structure at EU level." This should take action against attempts at external interference in elections and ensure that such interference can be quickly uncovered and combated.
Von Almut Siefert
Xi Jinping wants more influence in Latin America. To this end, he has now promised a package of investments and loans. The charm offensive is also aimed at exerting pressure on Taiwan.
Von Emily Kossak
Xi Jinping will mehr Einfluss in Lateinamerika. Dafür hat er jetzt ein Bündel an Investitionen und Kreditvergaben versprochen. Die Charmeoffensive soll auch Druck auf Taiwan ausüben.
Von Emily Kossak
Der neue Teilhabeatlas offenbart, wie ungleich die Zukunftschancen im Bundesgebiet verteilt sind. Wie sich das ändern lässt.
Von Redaktion Table
Am Montag einigten sich die USA und China auf eine 90-tägige Pause der Zölle. Jetzt hat Xi Jinping sich das erste Mal direkt geäußert. Donald Trump zeigt sich derweil zu einem Gespräch mit Xi Ende der Woche bereit.
Von Emily Kossak
On Monday, the US and China agreed on a 90-day tariff pause. Now, Xi Jinping has addressed the trade dispute publicly for the first time. Meanwhile, Donald Trump is willing to speak with Xi at the end of the week.
Von Emily Kossak
Knapp 20 Prozent der jungen Menschen im Alter von unter 35 Jahren haben keinen Berufsabschluss. Knapp 260.000 von ihnen werden im sogenannten Übergangsbereich geparkt. Was noch im neuen Berufsbildungsbericht steht.
Von Bettina Gabbe
Rund ein Jahr nach den Bauernprotesten legt Landwirtschaftskommissar Christophe Hansen mit einem zweiten Vereinfachungspaket für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach. Dabei hält er auch an Plänen fest, die unter Kommissionsbeamten auf Kritik stießen.
Von Julia Dahm
Around a year after the farmers' protests, Agriculture Commissioner Christophe Hansen is following up with a second simplification package for the Common Agricultural Policy (CAP). He is also sticking to plans that have been criticized by Commission officials.
Von Julia Dahm
Volkswagen erhält weiterhin Magnete mit Seltenen Erden aus China – trotz Pekings Exportbeschränkungen. Mindestens vier chinesische Zulieferer haben laut Insidern Sondergenehmigungen für die Ausfuhr erhalten.
Von Fabian Peltsch
