Nato: Deutschland soll Bündnis 40.000 Soldaten mehr zur Verfügung stellen
Die Nato will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Brigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur Verteidigung des Bündnisses.
Von Redaktion Table
Die Nato will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Brigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur Verteidigung des Bündnisses.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan baut die Autokratie im Land weiter aus. Für die Nato wird die Türkei gleichzeitig immer wichtiger, der Generalsekretär des Bündnisses wirbt für einen Ausbau der Beziehungen.
Von Wilhelmine Stenglin
Thomas Röwekamp ist neuer Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Seine Prioritäten liegen auf dem personellen Aufwuchs der Bundeswehr, Beschaffungen, aber vor allem auf einer veränderten Haltung in der Gesellschaft.
Von Lisa-Martina Klein
Generalleutnant Holger Neumann ist der neue Generalinspekteur der Luftwaffe. Seine Ernennung erhält Zuspruch, ist jedoch auch an hohe Erwartungen gebunden.
Von Nana Brink
In einem Sonderbericht nehmen die obersten Haushaltsprüfer die Bundeswehr unter die Lupe. Sie liefern eine Liste mit strukturellen und organisatorischen Mängeln.
Von Redaktion Table
International wächst die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen. Doch Benjamin Netanjahu setzt weiter auf ein Privatunternehmen, um die humanitäre Hilfe zu verteilen – und auf eine Ausweitung der Offensive.
Von Markus Bickel
Die EU-Mitgliedstaaten haben am Dienstag die Einrichtung eines Rüstungsfonds über 150 Milliarden Euro genehmigt. Über das Programm Security Action for Europe (Safe) will Brüssel in den kommenden fünf Jahren Darlehen an europäische Länder für gemeinsame Rüstungsprojekte vergeben.
Von Gabriel Bub
Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj will Bundeskanzler Friedrich Merz der Ukraine die feste Unterstützung Deutschlands versichern und löst dabei eine Debatte über Einsatzmöglichkeiten westlicher Waffen aus.
Von Viktor Funk
Kirsten Krampe übernimmt interimsmäßig die Leitung des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah.
Von Redaktion Table
CDU-Außenpolitiker Knut Abraham gilt als Favorit auf den Posten des neuen Polen-Beauftragten der Bundesregierung. Die Entscheidung darüber fällt am Mittwoch im Kabinett.
Von Lisa-Martina Klein