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Klima & Umwelt

News | Klimaklagen

Climate lawsuit: Indonesian fishermen sue cement company Holcim

The first hearing of the plaintiffs before the Cantonal Court of Zug ended after three hours on Wednesday. Four islanders are each demanding EUR 3,850 from the cement company, as well as the construction of breakwaters.

Von Redaktion Table

Heads | Umweltschutz

Zhang Jingjing: Anwältin für Umweltgerechtigkeit

Die chinesische Umweltjuristin Zhang Jingjing unterstützt seit Jahrzehnten Gemeinden weltweit dabei, Unternehmen wegen Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Von Amelie Richter

Heads | Umweltschutz

Zhang Jingjing: Lawyer for environmental justice

Chinese environmental lawyer Zhang Jingjing has spent decades helping communities around the world hold corporations accountable for pollution and human rights violations.

Von Amelie Richter

News | Erdgas

Natural gas off Borkum: Protests against immediate drilling permit

The state authority responsible has deemed gas drilling off Borkum to be "in the overriding public interest" in order to reduce dependence on energy imports. Lower Saxony’s Environment Minister Christian Meyer has protested the decision, while Deutsche Umwelthilfe is considering legal action.

Von Kai Schöneberg

News | Erdgas

Erdgas vor Borkum: Proteste gegen sofortige Gasbohr-Erlaubnis

Das zuständige Landesamt hält Gasbohrungen vor Borkum für „in überwiegendem öffentlichen Interesse“, um die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern. Der Umweltminister Niedersachsens Christian Meyer protestiert, die Deutsche Umwelthilfe prüft rechtliche Schritte.

Von Kai Schöneberg

News | Klima & Umwelt

Brandenburg: Saubere Luft sorgt für weniger Grundwasser

Nicht nur der Klimawandel und mehr Verdunstung sind für die geringe Neubildung von Grundwasser in der Region in Ostdeutschland verantwortlich. Es liegt auch an der besseren Luft nach der Wende, zeigt eine neue Studie.

Von Kai Schöneberg

News | Klima in Zahlen

PIK-Studie: 38 Prozent der Landflächen weltweit in der Hochrisikozone

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat die erste Weltkarte zum Überschreiten der Belastungsgrenzen der Biosphäre erstellt. Die Untersuchung zeigt, wie Biomasse und natürliche Kohlenstoffsenken zum Eindämmen des Klimawandels beitragen können.

Von Kai Schöneberg

News | Klima & Umwelt

Brandenburg: Cleaner air means less groundwater

Climate change and increased evaporation are not the only reasons for the low level of groundwater recharge in the region in eastern Germany. It is also due to the better air after reunification, a new study shows.

Von Kai Schöneberg

News | Klima in Zahlen

PIK study: 38 percent of land areas are a high-risk zone

The Potsdam Institute for Climate Impact Research has compiled the first global map showing where the biosphere's boundaries have been exceeded. The analysis shows how biomass and natural carbon sinks can help mitigate climate change.

Von Kai Schöneberg

Klimaneutral bis 2050: Das ist das Ziel der EU-Klimapolitik und Umweltpolitik. Wieso möchte die EU dieses Klima- und Umweltziel erreichen? Warum hat die EU-Politik einen Schwerpunkt auf Klima und Umwelt? Und vor allem welche Klima- und Umweltpolitik fährt die Europäische Union? Lesen Sie alle News zur EU-Klimapolitik und Umweltpolitik von der Table-Media-Redaktion.

Wieso hat die EU-Politik einen Schwerpunkt auf Klima und Umwelt?

Ein Schwerpunkt der Politik der

EU

 liegt auf den Themen

Umwelt

und

Klima

.

Umwelt

bezeichnet dabei alles, was den Menschen umgibt, speziell die Natur. Schadet etwas der Natur, hat dies über kurz oder lang auch Auswirkungen auf die Lebensbedingungen des Menschen und letztlich auf den Planeten.Letzteres trifft auf das

Klima

zu. Ändert sich dieses, ist nicht nur ein Land von den Folgen betroffen. Aus diesem Grund nimmt das Thema

Klima

und dessen Wandel einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Politik der 27 Mitgliedstaaten der

EU

ein und wird oftmals synonym für

Umwelt

genutzt. Zum Schutz dieser und gegen den

Klimawandel

haben sich die EU-Staaten gemeinsam das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050

klimaneutral

zu sein.

Was beinhaltet die EU-Klimapolitik?

Definition von Klimapolitik

Wenn man von EU-

Umweltpolitik

spricht, bedeutet das zwangsläufig auch

EU-Klimapolitik

. Inhalt sind Entscheidungen und Handlungen, die direkt oder indirekt Einfluss auf das Klima und dessen Entwicklung nehmen. Die Umwelt zu schützen ist nicht möglich, ohne sich intensiv mit dem Klima und dem

Klimawandel

zu beschäftigen.Wenngleich sich das

Klima

stets im Wandel befindet, erfolgt dieser Prozess aktuell in einer erhöhten Geschwindigkeit. Ursache dafür sind die durch menschliches Handeln verursachten

Treibhausgase

. Diese werden in die Atmosphäre abgegeben und bilden dort eine Schicht. Wärmestrahlung kann nicht entweichen. Steigt die Menge der

Treibhausgase

, steigt auch die Temperatur.Die Zunahme dieser Gase, die für einen Treibhaus-Effekt sorgen, hat verschiedene Ursachen. Dazu gehört das Verbrennen

fossiler Stoffe

, wobei

CO

2

 abgegeben wird oder die Abgabe von Methangas durch die massenhafte

Tierhaltung

. Auch das

Abholzen

von Wäldern oder das Versiegeln von Oberflächen nimmt Einfluss auf diese Entwicklung.

Klima

beschreibt, wie häufig und wahrscheinlich bestimmte Wetterscheinungen in einem bestimmten Gebiet über einen bestimmten Zeitraum hinweg auftreten. Der Mensch, die Natur und die Tiere sind an das Klima gewöhnt, in dem sie sich befinden. Wandelt es sich, hat dies Auswirkungen auf die

biologische Vielfalt

, also das

Naturkapital

der Erde.

Die Folgen des Klimawandels

Die

Erderwärmung

ist ein globales Problem. Verhindert werden kann der Prozess zwar nicht, er kann jedoch verlangsamt werden. Diesem Ziel haben sich im Rahmen

internationaler Klimapolitik

196 Staaten und die

Europäische Union

verschrieben. Im

Pariser Abkommen

von 2015 haben sie beschlossen, zu versuchen, die

Erderwärmung

auf unter 2 °C zu beschränken. Die EU-Klimapolitik muss sich an den festgelegten Klimazielen orientieren.Zu den Folgen der

Erderwärmung

zählen unter anderem das

Abschmelzen

des Polareises und von Gletschern sowie die Ausdehnung des Wassers. Landmassen, die aktuell ohnehin nahe dem Meeresspiegel liegen, befinden sich durch seinen Anstieg dann darunter.

Wetterextreme

werden durch Erderwärmung außerdem häufiger.Starker Regen, extreme Hitze oder

Naturkatastrophen

in Form von

Unwettern

nehmen bereits zu. Ein steigender

Meeresspiegel

in Verbindung mit

Unwettern

kann

Überschwemmungen

zunehmen lassen. Extreme Hitze wirkt sich wiederum auf die Landwirtschaft, also auch den Nahrungsmittelanbau, aus.

Klimawandel

bedeutet somit nicht nur einen Anstieg der Temperatur. Er setzt eine Kettenreaktion in Gang.Ein verändertes Klima zwingt zudem Pflanzen und Tiere, sich an neue Lebensbedingungen anzupassen. Gelingt ihnen das nicht und haben sie keine Möglichkeit, sich neu zu orientieren, droht ihnen das Aussterben. Mit dem

Klimaabkommen von Paris

sollen diese Folgen, wenn sie sich auch nicht verhindern lassen, gemildert werden.

Die EU auf dem Weg zur Klimaneutralität

Die

EU-Klimapolitik

weicht als Teil der

Umweltpolitik

nicht von deren Inhalten ab. Es ist dennoch wichtig, einen gesonderten Blick den

Klimaschutz

zu werfen. Wichtige Maßnahmenpakete beschäftigen sich explizit mit den Auswirkungen auf das

Klima

. Sie sollen die

Klimaziele

bis

2050

unterstützen.Ein solches Maßnahmenpaket ist der 2019 vorgestellte

Green Deal

. Dieser soll die

EU-Mitgliedstaaten

bei einer schnelleren Umgestaltung unterstützen. Sein Ziel dabei ist es, Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten

klimaneutralen

Kontinent zu machen.Als

Klimaziel

definiert ist die Verringerung der Menge an

Treibhausgasemissionen

, die Erhöhung des Anteils an

erneuerbaren Energien

sowie die effizientere Nutzung der Energie. Mit einer besseren

Energieeffizienz

, wird gleichzeitig weniger Energie benötigt, was wiederum zu weniger Ausstoß schädlicher Emissionen führt. Stammt die Energie aus erneuerbaren Quellen, ist dieser Prozess zusätzlich nachhaltig.Die EU hat bereits nachjustiert. Die

Klimaziele 2030

umfassen den Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien auf mindestens 32 Prozent und eine Steigerung der Energieeffizienz um 32,5 Prozent, im Vergleich zum Referenzjahr 1990. Bisher war für das Senken der Treibhausgasemissionen ein Wert von 40 Prozent vorgesehen.Im September 2020 schlug die Europäische Kommission jedoch eine Erhöhung dieses Klimaziels, als Teil des Maßnahmenpakets “

Fit for 55

” vor. Mit dem Inkrafttreten des

Europäischen

Klimagesetzes

im Juli 2021 ist eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent bis zum Jahr 2030 sowie die

Klimaneutralität

bis 2050 als Ziel des

Green Deals

auch rechtlich verankert.

Deutschlands Rolle in der EU-Klimapolitik

Zur Umsetzung der

EU-Klimaziele

hat Deutschland erst im Juni 2021 ein Gesetz verabschiedet, dass die EU-Ziele national nochmal verschärft. So wurde beschlossen, dass in Deutschland bereits im Jahr 2045

Klimaneutralität

erreicht werden soll - also fünf Jahre früher als in der EU. Bis 2030 sollen die Treibhausgase daher um 65, nicht nur um 55 Prozent reduziert werden.Auch hat es sich

Deutschland

zum Ziel gemacht, Wälder und Moore nicht nur zu erhalten, sondern auszubauen. Beides ist eine Maßnahme zur Kompensation von Emissionen. Zudem wurden mit der Verabschiedung eines Sofortprogramms acht Milliarden Euro für die kommenden Jahre verfügbar gemacht. Diese sollen in Maßnahmen zum

Klimaschutz

investiert werden.

Was bedeutet und beinhaltet die EU-Umweltpolitik?

Rahmenbedingungen der Umweltpolitik

Da die

Umwelt

in Form der Natur einen solch großen Anteil am Leben und ihr Zustand erhebliche Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen hat, nimmt die

Umweltpolitik

einen Schwerpunkt innerhalb der

EU-Politik

ein.Maßnahmen, die für den

Umweltschutz

beschlossen werden, können von Land zu Land verschiedene Ausprägungen haben. Einige Bereiche sind aber europaweit gültig und können nur gemeinsam bearbeitet werden. Gefahren für die

Umwelt

nehmen keine Rücksicht auf Landesgrenzen und so können diese beim Schutz der gemeinsamen

Umwelt

ebenfalls keine Rolle spielen.Die

EU-Umweltpolitik

ist so ausgerichtet, dass ihre Inhalte nicht nur das

Klima

schützen sollen, sondern auch die

Gesundheit

der Bürger*innen sowie die

biologische Vielfalt

. Das bedeutet auch, dass Überlegungen, die die Umwelt betreffen, auch in anderen politischen Bereichen berücksichtigt werden.

Umsetzung von umweltpolitischen Maßnahmen

Zur Umsetzung der

EU-Umweltpolitik

entwickeln die Mitgliedstaaten gemeinsame

Umweltaktionsprogramme

(UAP). Diese bilden bereits seit 1973 die Grundlage des Handelns der

Europäischen Union

in Umweltbelangen. Das siebte UAP, ist im Jahr 2014 in Kraft getreten. Aktuell laufen Verhandlungen für das achte Aktionsprogramm, welches Richtlinien für die Zeit bis 2030 liefern soll.Allgemein basiert das Vorgehen der EU-Umweltpolitik auf Grundsätzen wie dem

Vorsorgeprinzip

. Dieses regelt, dass mögliche Gefahren für Mensch und Natur bereits gestoppt werden, bevor sie Schäden anrichten können. Eine solche potenzielle Gefahr kann ihren Ursprung in politischen Entscheidungen und daraus resultierenden Maßnahmen haben. Genauso können aber auch Mechanismen greifen, wenn Zweifel an der Sicherheit eines Produkts besteht, die dessen Markteinführung verhindern.Ist eine Gefährdung bereits eingetreten, gilt es, nicht nur gegen deren Symptome, sondern vor allem gegen ihre

Ursache

vorzugehen. Hier greift das

Verursacherprinzip

. Knapp formuliert besagt dieses, dass mögliche Schäden für die

Umwelt

vom Verursacher entweder von vornherein verhindert oder, sollte es dafür zu spät sein, von Verursachenden beseitigt werden müssen. Diese Grundsätze finden sich im Vertrag über die Arbeitsweise der

Europäischen Union

.Ein Beispiel für das Greifen des

Verursacherprinzips

ist der Transport von giftigen Materialien. Dieser muss vorab so weit abgesichert sein, dass es beim Transport nicht zum Austritt kommen kann. Passiert dies doch, und es kommt zu Schaden an der

Natur

, muss dieser durch den Verursacher, auf eigene Kosten, behoben werden.

Der Weg zum Erreichen der Ziele Umweltpolitik

Die

Europäische Union

hat sich Richtlinien geschaffen, zum Zweck, die Vision für 2050 zu erreichen. Ziel der EU-Umweltpolitik ist es, ein gutes Leben innerhalb der verfügbaren Ressourcen des Planeten zu ermöglichen. Wenngleich dieses Ziel abstrakt klingt, ist es mit klaren Forderungen an die Entwicklung der EU verbunden.Auf dem Weg ins Jahr 2050 und in die

Klimaneutralität

, haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf Etappenziele geeinigt. Neben einer Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie einer Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz, gibt es weitere, die Umwelt betreffende Ziele. Um das gute Leben zu ermöglichen, welches innerhalb der Ressourcen des Planeten stattfindet und nicht darüber hinaus geht, stehen verschiedene Themen auf der Agenda.Bei allen Maßnahmen zum Verlangsamen des

Klimawandels

, ist klar, dass er nicht zu verhindern ist. Aus diesem Grund sollen Strategien entwickelt werden, sich den verändernden Bedingungen anzupassen, und sich vor Risiken durch ein sich änderndes

Klima

zu schützen.Nicht nur die Lebensbedingungen des Menschen sind durch die Folgen von Umweltbelastungen bedroht. Auch die

biologische Vielfalt

und damit das

Naturkapital

der Erde leiden darunter. Daher sollen Emissionen nicht nur verringert und die Natur besser geschützt werden, sondern auch bereits entstandene Schäden an

Ökosystemen

, soweit möglich, rückgängig gemacht werden.

Übergang in eine Kreislaufwirtschaft durch nachhaltiges Handeln

Zur Verbesserung der Situation müssen sich auch die

Wirtschaft

und ihre Prozesse wandeln und mit dem vorhandenen

Naturkapital

schonend umgehen. Daher ist das Ziel der EU-Klimapolitik und Umweltpolitik der Übergang in eine

Kreislaufwirtschaft

, durch Nutzen nachhaltiger Ressourcen und

Recycling

, also einer Rückführung in den Kreislauf. Wachstum soll damit unabhängig werden von schädlichen Eingriffen in die Umwelt.Belastungen für

Klima

und

Umwelt

durch Konsum sollen durch

Nachhaltigkeit

reduziert werden.

Nachhaltiges Handeln

findet damit auch Einzug in die Bereiche

Energie

, Infrastruktur inklusive Gebäude und

Mobilität

, während Städte nachhaltiger geplant werden. Aber auch

Ernährung

spielt eine Rolle beim ressourcenschonenden Handeln. All dies hat den Zweck, zu verhindern, mehr

Ressourcen

zu verbrauchen, als vorhanden sind.Für eine Umwelt, die nicht unter dem ständigen Einfluss von Schadstoffen steht, wurde bereits im Jahr 1997 mit dem

Kyoto-Protokol

l das Konzept des

Emissionshandels

eingeführt. Das Kyoto-Protokoll wurde vom

Übereinkommen von Paris

abgelöst, den

Handel mit Emissionsrechten

gibt es weiterhin.Das Prinzip ist, dass es eine festgelegte Menge gibt, wie viele

Emissionen

jeweils von den teilnehmenden Staaten ausgestoßen werden dürfen. Diese Menge verringert sich regelmäßig, um langfristig auch den Gesamtausstoß von

Schadstoffen

zu verringern. Produziert ein Staat weniger

Emissionen

, als er dürfte, kann er die überschüssigen

Emissionsrechte

an einen anderen Staat verkaufen.Im Ergebnis soll durch diesen Handel die vorgegebene Gesamtmenge an

Emissionen

nicht überschritten werden. Gleichzeitig müssen aber nicht alle Beteiligten im selben Umfang wenig Emissionen ausstoßen. Die regelmäßige Reduktion der erlaubten Gesamtmenge gibt vor und soll motivieren, langfristig auch im Einzelnen die Menge der

Schadstoffe

zu reduzieren. Das

Null-Schadstoffe-Ziel

soll Luft, Wasser und Boden sowie in der Folge auch den Menschen schützen.

Deutschlands Rolle in der EU-Umweltpolitik

Die im Juni verschärften Zielen für die deutsche

Klimapolitik

bedeuten gleichzeitig auch eine striktere

Umweltpolitik

, als sie von der Politik der Europäischen Union vorgegeben ist. Im Rahmen der

Energiewende

hin zu einem höheren Anteil erneuerbarer Energien plant Deutschland zudem den

Atomausstieg

für das Jahr 2022 sowie den

Kohleausstieg

bis spätestens 2038.Um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu fördern, gibt es in

Deutschland

das

Erneuerbare-Energien-Gesetz

(EEG). Wer seinen Strom selbst erzeugt, ist nicht nur unabhängiger, sondern erhält durch das EEG auch eine Vergütung.Deutschland fördert außerdem energetische

Gebäudesanierung

und will klimafreundliche

Mobilität

unterstützen. Dafür steht eine Modernisierung des

Schienenverkehrs

auf dem Programm sowie der Ausbau des

öffentlichen Personennahverkehrs

. Für das Jahr 2024 ist geplant, das weitere Vorgehen in der Reduktion von Emissionen ab dem Jahr 2030 festzulegen.

Von CO2 und Energiepreisen über Lieferketten und zwischenstaatliche Konflikte bis zu Taxonomien und zur Gesetzeslage - alle News zur EU-Klimapolitik und Umweltpolitik der gibt es von der Table-Media-Redaktion.