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Bildung.Table #15 / 11. August 2021

Schulbuch-Verlage machen KI + David Klett im Interview + Bitkom verlangt Transparenz + Ärger um Dienstgeräte in Berlin

Logo Table.Media
Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Schulbuchverlage: Wir können KI
  • David Klett: „Das Schulbuch ist nicht tot“
  • Lehrer Jan Vedder über die Abschaffung des Stundenplans in Berenbostel
  • Bitkom: Digitalpakt braucht Transparenz
  • Berlin: Zoff um Dienstgeräte
  • Didaktik & Tools I: Schulleiter Steffen Siegert über ThingLink
  • Didaktik & Tools II: Coach Caroline Deinert über Sparring
Liebe Leserin, lieber Leser,

woran erinnern Sie sich, wenn Sie an die Schulbücher Ihrer Kindheit oder die Ihrer Kinder denken? Waren sie nicht meist unpassend: für die Einen zu langweilig, den Anderen zu kompliziert – und immer auch etwas hinter der Zeit zurück? Schulbücher waren nie nur Lektüren und Lernstoff, sondern immer auch Anlass erbitterter Auseinandersetzungen zwischen Bildungsbürgern.

Die Digitalisierung unserer Bildungssysteme wird daran nichts ändern. Im Gespräch diskutieren der Schulbuchverleger und Digitalist David Klett und der Leiter des Bildung.Table, Christian Füller, die wichtigsten Fragen, die sich um das Lernmaterial der nahen Zukunft ranken. Es geht um die Gefahren politischer Einflussnahme auf das Denken von Kindern, um Chancen und Risiken des KI-Einsatzes im Schulalltag und auch um nackte Macht- und Wirtschaftsinteressen. Ein Gespräch, das ich Ihnen empfehlen möchte.

Zumal, wenn Sie es im Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen des KI-Projektes der Bundesländer lesen, denen das Table-Team in der heutigen Ausgabe nachgeht – und in der knallharte Wettbewerbs- und Lobbyismusfragen aufscheinen. Wen wundert es, dass die Schulbuchverlage ihre tradierte Vormachtstellung nicht kampflos aufgeben werden, wenn Tablets die Schulbücher in den Ranzen ersetzen?

Ihre
Antje Sirleschtov
Bild von Antje  Sirleschtov

Analyse

Schulbuchverlage machen jetzt KI

Der Modellversuch für Künstliche Intelligenz der KMK entwickelt sich zum Wirtschaftskrimi. Eigentlich waren die Schulbuchverlage bereits raus – aber jetzt dürfen sie überraschend doch KI machen. Derweil warten die deutschen digitalen Bildungsanbieter immer noch auf eine Audienz bei den Bildungsministern. Ihre Geduld sinkt

Von
Christian Füller
Bild von Christian Füller

Es ist nicht mehr genau herauszubekommen, ob es eine Ausschreibung, ein Pitch oder schlicht ein Schein-Wettbewerb war. Jeder sagt etwas anderes. Jedenfalls scheiterten diverse Bewerber, als die KMK unter Federführung Sachsens ein Modell-Projekt zu Künstlicher Intelligenz (KI) startete. Es galt, ein Lernmanagementsystem zu küren, das KI einsetzt. Der Gewinner war schließlich „Area9 Lyceum“, ein relativ unbekannter Anbieter. Zu den Verlierern unter den 17 Bewerbern zählten auch die Schulbuchverlage.

Nun kommt heraus: die Verlage sind gar nicht die Verlierer, sie sind urplötzlich wieder im Spiel. Auch die Schulbuchverlage machen jetzt KI. „Es wird zu Kooperationen kommen“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Bildungsmedien, Christoph Pienkoß, zur Zusammenarbeit mit Area9. „Es ist gewollt, dass man sich beim Content bei den anerkannten Profis bedient – den Schulbuchverlagen.“ 

Intelligentes tutorielles System statt KI

Was sich beim KI-Modellversuch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gerade zuträgt, erweckt den Anschein, als gebe es ein Drehbuch. Als der Bund und die Länder im September 2020 zum ersten Mal über Künstliche Intelligenz redeten, gaben sie die Sprachregelung aus, besser den Begriff „intelligente tutorielle Systeme“ (ITS) zu verwenden. Ein Begriff wie ein Watte-Bausch. Man weiß nicht genau, was er eigentlich bedeutet, aber er macht den Menschen nicht so viel Angst wie KI. Auch Arndt Kwiatkowski von Bettermarks, einem der wenigen arrivierten Startups, spricht von smarten Tutorsystemen.

  • Area9 Lyceum
  • Area9Rhapsode
  • Bettermarks
  • Daniel Bialecki
  • KMK
  • LMS
  • Sachsen

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