
KI-Aktionsplan des BMBF ohne neue Aktionen
Der KI-Aktionsplan der Bundesbildungsministerin baut auf den Vorarbeiten ihrer Vorgängerin auf und bleibt erstaunlich unkonkret.
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Der KI-Aktionsplan der Bundesbildungsministerin baut auf den Vorarbeiten ihrer Vorgängerin auf und bleibt erstaunlich unkonkret.
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Der aktuelle MINT-Report empfiehlt mehr Flexibilität bei der Gewinnung und Ausbildung von Lehrkräften im MINT-Bereich. Denn wenn die Qualität des Unterrichts in den MINT-Fächern sinkt, ergreifen auch weniger junge Menschen einen MINT-Beruf.
Von Annette Kuhn
Beim Digitalpakt II drängen die Länder auf eine nahtlose und dauerhafte Fortsetzung. Eine Einigung mit dem Bund bleibt jedoch aus.
Von Vera Kraft
Viele Jugendliche finden keine Lehrstelle, und Betriebe suchen gleichzeitig noch Azubis – dieses Missverhältnis hat sich laut der Bundesagentur für Arbeit verschärft. Passungsprobleme gibt es in vielen typischen Hauptschulberufen, etwa im Friseurhandwerk. Helfen könnten ein Imagewandel und auch besser ausgestattete Berufsschulen.
Von Anna Parrisius
Eine Umfrage der Hochschule Bielefeld zeigt das Missverständnis von ChatGPT auf: Schüler lassen die KI Texte und Übersetzungen erledigen. Ist das schon gutes Lernen?
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Mehr Berufsorientierung mit Praxisbezug – das fordert in Niedersachsen die CDU-Fraktion. Sie möchte damit mehr Jugendliche in Ausbildung bringen.
Von Vera Kraft
Vor wenigen Tagen verkündete Nancy Faeser, die Mittelkürzung für die Bundeszentrale für politische Bildung durch andere Mittel auszugleichen. Aber wie geht es bei anderen Projektträgern weiter? Sie hoffen vor der zweiten Haushaltswoche noch auf ein positives Signal.
Von Annette Kuhn
Jugendliche sind von der Vielzahl an Bildungsangeboten irritiert, glaubt der Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Er schlägt vor, den größer werdenden Abstand zwischen Schule und Beruf durch persönliche Lotsen zu verkleinern. Auch digitale Assistenten können helfen.
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Das bayerische Kultusministerium bekommt eine neue Ministerin: Anna Stolz. Michael Piazolos Abgang war überraschend und hatte vor allem machtpolitische Gründe. Seine Nachfolgerin muss sich nun in einem geschwächten Ministerium behaupten.
Von Vera Kraft