EU-Wahl: Wo im Europaparlament die China-Experten sitzen
Im neu gewählten EU-Parlament wird es auch wieder eine China-Delegation geben. Insgesamt ist es um die China-Kompetenz allerdings eher schlecht bestellt.
Von Amelie Richter
Im neu gewählten EU-Parlament wird es auch wieder eine China-Delegation geben. Insgesamt ist es um die China-Kompetenz allerdings eher schlecht bestellt.
Von Amelie Richter
Einen überraschend großen Teil seiner Eröffnungsrede zur ILA widmete Bundeskanzler Olaf Scholz dem Weltraum. Doch auf eine geplante Sicherheitsstrategie für den Weltraum lässt die Bundesregierung warten. Die Industrie hofft auf ein deutliches Signal, dass Deutschland das Space Race nicht aufgeben will.
Von Lisa-Martina Klein
In den Wahlprogrammen zur Europawahl zeichnen die Parteien ein Europa, das in den Zukunftstechnologien weltweit führend sein soll. Kämpferisch wird Wachstum und Sicherheit beschworen – und wie das möglich werden soll.
Von Nicola Kuhrt
An den Devisenmärkten wird die schwierige Regierungsbildung in Südafrika aufmerksam verfolgt. Dabei deutet sich in der Provinz Gauteng schon eine mögliche Koalition an. Ein Bündnis zwischen ANC und DA könnte Vorbild für die nationale Ebene sein.
Von Andreas Sieren
Um den Staats- und Regierungschefs zuvorzukommen, wollen sich EVP, S D, Renew und Grüne früh hinter einen Kandidaten oder eine Kandidatin für das Amt des Kommissionspräsidenten scharen. Die Verhandlungen zwischen den Fraktionschefs beginnen, sobald die Mehrheitsverhältnisse feststehen.
Von Redaktion Table
Nicht nur Klimaschützer sind enttäuscht von der Bundesregierung – sondern auch umgekehrt: Bei einer ungewöhnlichen Diskussion machte Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt am Mittwoch deutlich, warum er die Kritik aus der Bewegung als wenig hilfreich empfindet.
Von Malte Kreutzfeldt
Auch wenn die Laune schlecht und die Probleme groß sind – manche politische und wirtschaftliche Kennzahl ist besser, als es die Debatten vermuten lassen würden.
Von Sven Siebert
Die rechtsextreme Partei Rassemblement National (RN) dürfte am Sonntag als stärkste Kraft Frankreichs aus den Europawahlen hervorgehen. Die Partei von Präsident Emmanuel Macron könnte sogar auf dem dritten Platz landen – hinter einem Kandidaten, der überraschend erfolgreich ist.
Von Claire Stam
Um die Berichtspflichten im Startchancen-Programm ist eine Debatte entbrannt. Erst kritisierte Bayerns Kultusministerin einen zu hohen Bürokratieaufwand. Dafür erntete sie nun ihrerseits Kritik der FDP. Tatsächlich gibt es aber noch keine klaren Verwaltungsstrukturen in den Ländern.
Von Annette Kuhn
Die Regierung ist verärgert über die Behandlung ihrer Staatsbürger im Ausland und beruft sich auf den Grundsatz ausgewogener diplomatischer Beziehungen. Neben Deutschland sind 30 andere Länder betroffen.
Von