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Africa

Heads | Grüner Wasserstoff

James Mnyupe – Fürsprecher der grünen Industrie

Der Chef des namibischen Wasserstoffprogramms, James Mnyupe, hat für sein Land große Pläne. Er will in Namibia eine grüne Industrialisierung ermöglichen.

Von Arne Schütte

Analyse | Autoindustrie

Trump-Zölle: Südafrikas Autoindustrie gerät in Bedrängnis

Seit April gelten die von der US-Regierung verhängten Zölle für Autoimporte. Zahlen des südafrikanischen Automobilverbands Naamsa zeigen nun, wie schwer der Handelsstreit die südafrikanische Autoindustrie trifft.

Von David Renke

Tobias Heidland forscht am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Interview | Entwicklungsarbeit

Tobias Heidland: Wie beide Seiten von Entwicklungszusammenarbeit profitieren können

Im Mai kündigte Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan im Rahmen der ersten Regierungserklärung der neuen Koalition eine Neuaufstellung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) an. In einem aktuellen Positionspapier empfiehlt das Kiel Institut für Weltwirtschaft, die EZ nach gemeinsamen Interessen auszurichten. Im Interview erklärt Tobias Heidland, welche Bereiche sowohl für Geber- als auch Empfängerländer gewinnbringend sind.

Von David Renke

Analyse | Autoindustrie

Südafrika: Cyril Ramaphosa besucht BMW-Werk

Für BMW ist Südafrika derzeit ein schwieriger Markt. Im Juni ist der Premiumhersteller immerhin wieder in die Gruppe der zehn erfolgreichsten Autohersteller in Südafrika eingezogen. Sowohl der südafrikanische Präsident als auch die deutsche Entwicklungsministerin interessieren sich für die Konzern-Aktivitäten am Kap.

Von Andreas Sieren

News | Handel

Nigeria: Erstmals Nettoimporteur von US-Rohöl

Seit der Einweihung der Dangote-Raffinerie ist der nigerianische Bedarf an Rohöl erheblich gestiegen. Zugleich haben Wartungen in den USA für eine geringere Nachfrage gesorgt.

Von Arne Schütte

Table.Standpunkt | Schulden

Viel versprochen, wenig Spielraum: Wie Senegal mit der Schuldenlast ringt

Die senegalesische Regierung ist vor über einem Jahr mit dem Versprechen eines tiefgreifenden Wandels angetreten. Doch kaum im Amt sieht sie sich mit einem enormen Schuldenberg konfrontiert. Um die Krise zu bewältigen, muss sie nun Maßnahmen ergreifen, die weder populär sind noch Teil ihrer Souveränitätsagenda, meint Fabian Heppe von der Heinrich-Böll-Stiftung.

Von Fabian Heppe