Autor

Malte Kreutzfeldt

Zukuenftiges LNG Terminal Wilhelmshaven, 28.10.2022, Luftbild, Deutschland, Niedersachsen, Wilhelmshaven future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28.10.2022, aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven BLWS676419 *** future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28 10 2022, aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven Future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28 10 2022, Aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven BLWS676419 Copyright: xblickwinkel/LuftbildxBertramx
Analyse

Gas-Terminals: BMWK plant mit falschen Zahlen

Bei der Planung der deutschen Flüssiggas-Terminals arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer entscheidenden Stelle mit einer falschen Zahl. Dadurch wird der Bedarf an neuer Infrastruktur deutlich überschätzt.

Von Malte Kreutzfeldt

LNG-Einspeisung an Terminals unserer Nachbarländer
Analyse

LNG-Planung mit fehlerhaften Zahlen

Bei der Planung der deutschen Flüssiggas-Terminals arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer entscheidenden Stelle mit einer falschen Zahl. Dies führt dazu, dass der Bedarf an neuer Infrastruktur deutlich überschätzt wird.

Von Malte Kreutzfeldt

Planned LNG terminals in Germany
Feature

German ministry predicts overcapacity at LNG terminals

In an internal report, the Ministry for Economic Affairs admits that the LNG terminals planned in Germany will lead to overcapacity. The budget committee has already blocked the funds for one of the terminals, and the ministry no longer believes in the planned terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Analyse

Wirtschaftsministerium prognostiziert Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt jetzt auch das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt, und das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Planned LNG terminals in Germany
Feature

Ministry for Economic Affairs forecasts overcapacity at LNG terminals

In an internal report, the Ministry for Economic Affairs admits that the LNG terminals planned in Germany will lead to overcapacity. The budget committee has already blocked the funds for one of the terminals, and the ministry no longer believes in the planned terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

LNG_Screenshot
Analyse

Wirtschaftsministerium rechnet mit Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt. Das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Geplante Flüssiggas-Terminals in Deutschland
Analyse

Wirtschaftsministerium rechnet mit Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt jetzt auch das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat darum bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt, und das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Ceta-2
Analyse

Mitwirkung statt Protest: Ceta-Kompromiss überzeugt auch manche früheren Kritiker

Während vor einigen Jahren noch hunderttausende gegen das Freihandelsabkommen Ceta auf die Straße gingen, gab es gegen die Ratifizierung jetzt wenig Protest. Wie hat das Wirtschaftsministerium es geschafft, dass nicht nur die Grünen plötzlich mit dem lange bekämpften Abkommen leben können, sondern sogar manche der Aktivisten?

Von Malte Kreutzfeldt

Feature

Electricity price brake: many companies pay less than in 2021

The German government wants to ease the burden on companies regarding the crisis-related rise in energy costs – at least that is the official justification. But calculations show that many companies are paying less than before the crisis. This could once again draw criticism from EU partners.

Von Malte Kreutzfeldt

Analyse

Strompreisbremse: Viele Unternehmen zahlen weniger als 2021

Die Bundesregierung will die Firmen angesichts der krisenbedingt gestiegenen Energiekosten entlasten – so lautet jedenfalls die offizielle Begründung. Berechnungen aber zeigen: Viele Betriebe kommen günstiger davon als vor der Krise. Das könnte erneut Kritik der EU-Partner auf sich ziehen.

Von Malte Kreutzfeldt