
Omnibus-Vorschläge im EU-Parlament: Kein Kompromiss in Sicht
Im EU-Parlament ist noch kein Kompromiss der demokratischen Parteien mit Blick auf die sogenannten „Omnibus“-Vorschläge in Sicht.
Von Alex Veit
Im EU-Parlament ist noch kein Kompromiss der demokratischen Parteien mit Blick auf die sogenannten „Omnibus“-Vorschläge in Sicht.
Von Alex Veit
Zum Abschluss des Volkskongresses segnen die Delegierten neue Schulden in Billionenhöhe ab. Der Löwenanteil fließt weiterhin in Infrastruktur und Industrieförderungen. Die grundlegende Wende hin zu mehr Binnenkonsum bleibt damit erneut aus.
Von Jörn Petring
Erstmals seit 13 Monaten sind die Verbraucherpreise in China wieder deutlich und damit stärker als erwartet zurückgegangen. Im Februar sank der Verbraucherpreisindex um 0,7 Prozent gegenüber demselben Vorjahresmonat.
Von Ning Wang
Mittels elektronischer Frachterfassung will die Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika den Handel zwischen seinen Mitgliedern steigern. Mehrere Länder in Ostafrika machen bereits seit Jahren gute Erfahrungen mit einem vergleichbaren System.
Von
Die Kreuzfahrtindustrie verzeichnet in Afrika die größten Zuwachsraten weltweit. Von Problemen des Übertourismus wie in Europa ist man weit entfernt. Mehrere Länder setzen auf Kreuzfahrten als Wirtschaftsfaktor.
Von Andreas Sieren
Fünf Prozent Wachstum kündigt Ministerpräsident Li Qiang für die zweitgrößte Volkswirtschaft an. Die mutige Prognose stützt sich auf etliche Maßnahmen zur Steigerung des Binnenkonsums. Deutsche Firmen atmen erleichtert auf.
Von Jörn Petring
Chinas CO₂-Emissionen sind 2024 um 0,7 Prozent gestiegen. Die Volksrepublik droht, ein wichtiges Klimaziel zu verfehlen.
Von Nico Beckert
Die Afrikanische Export-Import-Bank hat am Wochenende ein Darlehensvertrag mit der kenianischen Regierung unterzeichnet. Damit soll die Industrialisierung des Landes vorangetrieben werden.
Von David Renke
Viele wirtschaftliche Indikatoren zeichnen zur Zeit keinen optimistischen Ausblick für den afrikanischen Kontinent, ist Ökonom Robert Kappel überzeugt. Die Wachstumsraten von durchschnittlich drei bis vier Prozent würden nicht reichen, um die Länder nachhaltig aus der Armut zu führen. Die Länder müssten dringend Reformen angehen.
Von Experts Table.Briefings
Trotz zunehmender UN-Warnungen vor einem regionalen Krieg bleiben Wirtschaftsvertreter in Ruanda entspannt. Die Lage im Nachbarland DR Kongo bereitet ihnen kaum Sorge. Das gilt auch für die deutschen Akteure vor Ort.
Von Arne Schütte
Chinas Wirtschaft
ist eine der dynamischsten und bedeutendsten der Welt. In den letzten Jahrzehnten hat sich China von einer Agrargesellschaft zu einer
industriellen Supermacht
und einer
globalen Führungsrolle
in der Technologieentwicklung gewandelt. Heute hat China die zweitgrößte Wirtschaft der Welt und ist ein wichtiger Motor für das weltweite Wirtschaftswachstum.Die Wirtschaft Chinas ist geprägt von einer Kombination aus
staatlicher Kontrolle und Marktkräften
, wobei Technologie, Handel, Infrastruktur und Innovation Schlüsselbereiche sind. Gleichzeitig stellt das Land vor neuen Herausforderungen, darunter Umweltfragen, Ungleichheit und die Notwendigkeit, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Mit seiner wachsenden
Wirtschaftsmacht
hat China auch seinen Einfluss auf die globale Wirtschaftsordnung ausgebaut. Die Beziehungen Chinas mit anderen Ländern werden zunehmend durch Handel, Investitionen und Wirtschaftspartnerschaften geprägt.Bei uns finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Prognosen zur chinesischen Wirtschaft.