Rüstung: Drohnen-Produzent investiert in Kambodscha
China ist der größte ausländische Investor in Kambodscha. Ein chinesisches Rüstungsunternehmen steckt nun viel Geld in einen Industriepark nahe der Hauptstadt Phnom Penh.
Von Marcel Grzanna
China ist der größte ausländische Investor in Kambodscha. Ein chinesisches Rüstungsunternehmen steckt nun viel Geld in einen Industriepark nahe der Hauptstadt Phnom Penh.
Von Marcel Grzanna
Mit Blick auf die neuen Töne aus Washington fürchten einige, dass Rüstungskäufe in den USA zum Sicherheitsrisiko werden könnten. Auch in Polen und in Deutschland findet ein Umdenken statt.
Von Wilhelmine Stenglin
Trotz Druck aus Deutschland will die EU-Kommission an den aktuellen EU-Fiskalregeln festhalten und zusätzliche Verteidigungsausgaben über die Ausweichklausel ermöglichen.
Von Marc Winkelmann
Despite pressure from Germany, the EU Commission wants to stick to the current EU fiscal rules and allow additional defense spending via the escape clause.
Von Marc Winkelmann
In einer Pressekonferenz erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Gelder im ReArm-Europe-Plan der europäischen Industrie zugutekommen solle. Sie will aber Wege finden, um Länder wie Großbritannien und Norwegen einzubeziehen.
Von Marc Winkelmann
Dänemark und Finnland kooperieren in der Verteidigung künftig noch enger. Die beiden kleinen Länder wollen vor allem bei kostenaufwendigen Waffensystemen voneinander profitieren.
Von Lisa-Martina Klein
Für die polnische Seite ist eine engere Zusammenarbeit in der Produktion von 155-mm-Munition entscheidend, die Slowakei interessiert sich unter anderem für koreanische K-2-Panzer, die in Polen produziert werden sollen.
Von Redaktion Table
Als CDU und SPD die Einigung auf ihr Milliarden-Paket verkünden, werden die Grünen bis zum Ende ausgespart. Dabei müssten sie einer Verfassungsänderung zur Schuldenbremse zustimmen. Wie sehr die Partei damit hadert, scheint Friedrich Merz zu unterschätzen.
Von Stefan Braun
Nach der Kritik von Donald Trump am ukrainischen Präsidenten haben die Verteidigungsminister fünf großer Nato-Länder ihre Solidarität mit der Ukraine betont. Am 12. März wollen sie sich wieder treffen und die Stärkung der europäischen Sicherheit besprechen.
Von Redaktion Table
Die Deutsch-Französische Brigade könnte Wegbereiter für die Vertiefung europäischer Zusammenarbeit sein, schreiben Jacob Ross und Nicolas Téterchen. Die Bundesregierung könne jetzt zeigen, dass sie es mit Europas Souveränität ernst meint.
Von Experts Table.Briefings