Die USA haben 26 weitere chinesische Textilunternehmen wegen des Verdachts auf Zwangsarbeit auf eine Schwarze Liste gesetzt und den Import ihrer Produkte verboten. Die Firmen beziehen Baumwolle aus der Provinz Xinjiang.
Von Felix Lee
Die EU will Produkte, die in Zwangsarbeit hergestellt wurden, auf dem EU-Binnenmarkt verbieten. Der Plan konkretisiert sich nun: Das EU-Parlament hat der Verordnung zugestimmt. Im Fokus stehen Produkte aus China.
Von Amelie Richter
Alice Grünfelder ist Lektorin, Literaturvermittlerin, Autorin und Übersetzerin. Sie setzt literarisch mit Tibet, Taiwan und Xinjiang auseinander. Mit ihren Büchern hofft sie, das auszudrücken, „worum es den Menschen wirklich geht“.
Von Redaktion Table
Vor kurzem noch Wolfskrieger-Diplomatie, nun setzt Chinas auf Charmeoffensive und lädt reihenweise deutsche Spitzenpolitiker nach Peking. Lassen sie sich wie zuletzt Bayerns Ministerpräsident Söder zu sehr einlullen? Im Gespräch mit Felix Lee sagt Außenpolitik-Experte Eberhard Sandschneider, Chinas Charme ist ernst gemeint. Denn die Führung habe von ihren Fehlern gelernt.
Von Felix Lee
Until recently, it was Wolf-Warrior diplomacy. Now, China is going on a charm offensive and inviting rows of top German politicians to Beijing. Are they being lulled too much? In an interview with Felix Lee, foreign policy expert Eberhard Sandschneider says China's charm is genuine because the leadership has learned from its mistakes.
Von Felix Lee
EU-Parlament und Rat haben sich vorläufig über das Verbot für Produkte aus staatlich angeordneter Zwangsarbeit geeinigt. Eine Entschädigung für Opfer soll aber nicht im Gesetz stehen. In China rückt damit vor allem Xinjiang in den Fokus.
Von Leonie Düngefeld
The EU Parliament and Council have reached a provisional agreement on the ban on products from forced labor. The regulation deals in particular with cases of state-imposed forced labor. However, compensation for victims will not initially be enshrined in the law.
Von Leonie Düngefeld
EU-Parlament und Rat haben sich vorläufig über das Verbot für Produkte aus Zwangsarbeit geeinigt. Die Verordnung geht insbesondere auf Fälle staatlich angeordneter Zwangsarbeit ein. Entschädigungen für Opfer sollen jedoch zunächst nicht im Gesetz verankert sein.
Von Leonie Düngefeld
Der Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen mahnt die Einhaltung von Menschenrechten in China an. Er nennt besonders die Lage in Xinjiang und Tibet, sowie die Situation von verhafteten Anwälten.
Von Redaktion Table