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Svenja Schulze

Table.Standpunkt

Afrika-Politik – Gute Geschäfte statt gute Absichten

Entwicklungsministerin Svenja Schulze fremdelt mit der Wirtschaft, meint Daniel Schönwitz. Die nächste Bundesregierung müsse einen engeren Draht zu Unternehmen aufbauen – und endlich privates Kapital mobilisieren.

Von Experts Table.Briefings

Interview

Svenja Schulze: „Ich habe mich in Syrien richtig geschämt"

Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze über ihre Reise nach Syrien, das deutsche Image im Land, die Forderung, syrische Geflüchtete zeitnah wieder zurückzuschicken und den Temperatursturz, den Donald Trump im Nord-Süd-Verhältnis auslöst

Von Horand Knaup

News

Schulze: „Entwicklungshilfe war gestern“

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze fordert eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik. Sie schlägt auch eine Umbenennung ihres Ministeriums vor.

Von Horand Knaup

News

BMZ stellt entwicklungspolitischen Bericht vor

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat in einem Bericht die entwicklungspolitische Arbeit der Ampel resümiert. Am Ansatz der feministischen Entwicklungszusammenarbeit will sie festhalten.

Von David Renke

Analyse

Wirtschaftsabkommen mit Afrika: Wohl keine Abstimmung in dieser Legislatur

Im Mai hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dem Kabinett die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Ländern (WPAs) vorgelegt. Zur Ratifizierung müsste der Bundestag noch zustimmen. Die Grünen fordern jedoch eine Überarbeitung – zum Ärger der FDP.

Von David Renke

Table.Standpunkt

Warum Deutschland in Afrika investiert

Wenn Unternehmen aus Dakar und Dresden, aus Nairobi und Nürnberg, aus Kapstadt und Kassel zusammenarbeiten, profitieren davon die Menschen an beiden Orten, ist Entwicklungsministerin Svenja Schulze überzeugt. Um welche Win-Wins es zukünftig geht, zeige auch der Business-Gipfel in Kenia.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Konflikt im Sudan: Darum ist eine schnelle Lösung kaum in Sicht

Seit April 2023 bekriegen sich im Sudan die Armee und die RSF-Miliz. Elf Millionen Menschen wurden allein innerhalb des Sudans vertrieben, mehr als eine halbe Million Menschen sind geflüchtet – vor allem in die Nachbarländer Tschad und Ägypten. Ein Ende des Kriegs ist bisher nicht in Sicht. Das liegt an mehreren Faktoren.

Von Lucia Weiß