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Svenja Schulze

News

MSC: Akufo-Addo fordert Reform der globalen Ordnung

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz haben afrikanische Politiker die stetig wachsende Bedeutung ihres Kontinents klargemacht. Selbstbewusst formulierten sie ihre Erwartungen an die internationale Gemeinschaft.

Von Arne Schütte

News

Fachkräfte: Schulze auf Werbetour in Marokko

Deutschland braucht dringend Fachkräfte. Marokko hat viele, die sind aber oft arbeitslos. Um die gegenseitigen Bedürfnisse zusammenzubringen, ist die Bundesentwicklungsministerin nach Rabat gereist.

Von Horand Knaup

News

Moment des Jahres: Ernüchterung im Sahel

Die Bundesregierung wollte einen Beitrag leisten, den Sahel zu stabilisieren. Dann übernahmen Militärs in drei Ländern die Macht, die Franzosen zogen ab, und auch die Bundeswehr war nicht mehr erwünscht.

Von Horand Knaup

News

Klimakrise: Schulze hofft auf Privatkapital

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sorgt sich um Deutschlands Niveau bei der internationalen Klimafinanzierung. Auch private Investoren seien gefragt, um den Kampf gegen die Erderwärmung doch noch zu gewinnen.

Von Bernhard Pötter

Interview

Svenja Schulze: „Es braucht vor allem privates Kapital“

Die 60-Milliarden-Lücke im deutschen Haushalt könnte sich auch auf den deutschen Beitrag zur Klimafinanzierung auswirken. Entwicklungsministerin Svenja Schulze kann nicht garantieren, dass die internationale Klimafinanzierung Deutschlands auf hohem Niveau bleibt.

Von Bernhard Pötter

Bundesentwicklungshilfeministerin Svenja Schulze im Rahmen eines Besuches des Kleinfischereihafens in Nouakchott, 14.08.2023. Nouakchott Mauretanien *** Federal Minister for Economic Cooperation and Development Svenja Schulze during a visit to the small-scale fishing port in Nouakchott, 14 08 2023 Nouakchott Mauritania Copyright: xLeonxKuegeler/photothek.dex
Feature

Hydrogen: Mauritania is only at the beginning

Germany is looking for global import partners for green hydrogen. According to its new hydrogen strategy, North Africa is to be connected to Europe as part of a priority corridor for hydrogen imports. One candidate is the desert country of Mauritania – one of the last stable countries in the region.

Von Lucia Weiß

Bundesentwicklungshilfeministerin Svenja Schulze im Rahmen eines Besuches des Kleinfischereihafens in Nouakchott, 14.08.2023. Nouakchott Mauretanien *** Federal Minister for Economic Cooperation and Development Svenja Schulze during a visit to the small-scale fishing port in Nouakchott, 14 08 2023 Nouakchott Mauritania Copyright: xLeonxKuegeler/photothek.dex
Analyse

Wasserstoff: Mauretanien steht erst am Anfang

Deutschland sucht weltweit nach Importpartnern für grünen Wasserstoff. Laut der neuen Wasserstoffstrategie soll Nordafrika als Teil eines Schwerpunktkorridors für den Import von Wasserstoff nach Europa angebunden werden. Ein Kandidat ist das Wüstenland Mauretanien – eins der letzten stabilen Länder der Region.

Von Lucia Weiß