
Die Transformation unseres Ernährungssystems steht vor enormen Herausforderungen. Während etablierte Lebensmittelkonzerne oft in traditionellen Denkmustern verharren, bringen vor allem Food-Start-ups frischen Wind in die Branche. Mit innovativen, technologiegetriebenen Lösungen arbeiten sie an einem nachhaltigeren und gesünderen Ernährungssystem.
Von Experts Table.Briefings
Kolumnist Thomas Sattelberger hofft für das neue Jahr und die nächste Legislaturperiode auf einen echten politischen Reformer und den Mut zu disruptiven Ideen, wie zum Beispiel Sonderwirtschaftszonen für Spitzentechnologien. Allein der Glaube daran fehlt ihm noch.
Von Table.Briefings
Die Assekuranzen müssen immer mehr Geld für Schäden auszahlen, die durch den Klimawandel verursacht werden. Ein führender Klimaökonom warnt vor einer Überforderung der Branche, wenn die Emissionen in diesem Jahrzehnt nicht drastisch sinken.
Von Caspar Dohmen
Eine Auswertung des EU-Transparenzregisters zeigt, dass sich die Kommission unter von der Leyen deutlich seltener mit Interessenvertretern getroffen hat als unter Juncker. Starke Unterschiede sind auch zwischen den Kommissaren ersichtlich.
Von Table.Briefings
Die Flugbranche fliegt bislang kaum mit nachhaltigen Treibstoffen (SAF). Wenn sie überhaupt zum Einsatz kommen, werden sie großteils aus nicht nachhaltigen Energiequellen hergestellt: Statt E-Kerosin kaufen Lufthansa Co. lieber Biosprit aus Nahrungs- und Futtermitteln, wie ein neues Ranking zeigt.
Von Lukas Bayer
Der jüngste Atmosfair-Index zeigt große Effizienzunterschiede zwischen verschiedenen Airlines. Deutsche Fluggesellschaften fallen zurück, weil sie ihre Flotte nicht schnell genug erneuern. Insgesamt verfehlt die Branche sogar ihr selbst gesetztes Ziel.
Von Malte Kreutzfeldt
Seit fast 25 Jahren ist Simpiwe Tshabalala bei der Standard Bank Group. Seit 2017 ist er der CEO der größten Bank Afrikas. Der strukturellen Benachteiligung Afrikas bei der internationalen Finanzarchitektur möchte er etwas entgegensetzen.
Von Redaktion Table
Die weltweit führenden Hersteller von E-Autos können laut einem neuen Ranking von Amnesty International nicht darlegen, wie sie mit Menschenrechtsrisiken in Rohstofflieferketten umgehen. Vergleichsweise gut schneiden die deutschen Autokonzerne ab.
Von Caspar Dohmen