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Die entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen Wissenschafts-Szene – Beratung

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen Wissenschafts-Szene. Ausgewählt von der Research.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Wissenschaft und Verwaltung bis Thinktanks und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus Beratungsinstitutionen. Hier geht es zur Übersicht.

Von Redaktion Table

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Top of the Table – Die 100 entscheidenden Köpfe der Wissenschafts-Szene

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen Wissenschafts-Szene, ausgewählt von der Research.Table-Redaktion. Über die kommenden Wochen hinweg veröffentlichen wir jeweils zehn Köpfe aus Wissenschaft, Stiftungen, Beratung, Verbänden, Verwaltung, Wirtschaft, Thinktanks, NGOs, Gesellschaft und Politik.

Von Redaktion Table

Hochleistungs-Solarzellen Meyer Burger Hochleistungs-Solarzellen und Solarmodule mit proprietäre Heterojunction / SmartWire-Technologie. In der Schweiz entwickelt, in Deutschland produziert. Hochleistungsmodule der neuesten Generation - Meyer Burger startete 2021 mit der Produktion von Hochleistungs-Solarzellen und -Solarmodulen. Seine proprietäre Heterojunction/SmartWire-Technologie ermöglicht es dem Unternehmen, neue Standards in Bezug auf Energieertrag zu setzen. Fertige Solarmodule werden vollautomatisch transportiert und für den Versand vorbereitet. Freiberg Sachsen GERMANY *** High-performance solar cells Meyer Burger High-performance solar cells and solar modules with proprietary Heterojunction SmartWire technology Developed in
News

Innovationsranking: Deutschland punktet bei Nachhaltigkeit

Ein internationales Innovationsranking bescheinigt Deutschland einen Spitzenplatz in der Nachhaltigkeit. Besonders bei Kreislaufwirtschaft und Energietechnologien punktet es. Verbesserungspotenzial besteht dennoch.

Von Soren Maas

News

ERC Starting Grants: Die meisten gehen nach Deutschland

Wieder einmal sind die Starting Grants des Europäischen Forschungsrats vergeben worden. Grund zur Freude für deutsche Wissenschaftler, die am häufigsten von den Fördergeldern profitieren. Britische Forschende dürfen sich derweil erstmals wieder uneingeschränkt beteiligen.

Von Markus Weisskopf