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Global Gateway

News

EU-Entwicklungspolitik: Wege für engere Zusammenarbeit gesucht

Nachdem unklar ist, welche Rolle die USA künftig bei der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit spielen wird, wollen die europäischen Länder künftig enger zusammenarbeiten. BMZ-Staatssekretärin Bärbel Kofler ist deswegen nach Paris gereist. Ihr Kollege Jochen Flasbarth ist beim informellen Treffen der europäischen Entwicklungsminister in Warschau.

Von David Renke

Analyse

Davos: Afrika wirbt um grüne Investitionen

Beim diesjährigen Weltwirtschaftsgipfel in Davos versuchen auch kleinere afrikanische Länder Investoren anzulocken. Die Demokratische Republik Kongo will mit einer grünen Initiative punkten.

Von Andreas Sieren

Analyse

China-Strategie: Diese Hürden warten auf die neue Bundesregierung

Außenministerin Annalena Baerbock sieht sich bestärkt darin, China künftig deutlicher die Grenzen aufzuzeigen. Die China-Strategie der Bundesregierung sei kein Sprint, sondern ein Marathon. Doch nach dem Koalitionsbruch stellt sich die Frage: Wer soll den Marathon laufen?

Von Angela Köckritz

Feature

Germany's China strategy: These hurdles await the new government

Foreign Minister Annalena Baerbock feels encouraged to show China its limits more clearly in the future. She sees the German government's China strategy as a marathon, not a sprint. But after the collapse of the government coalition, the question is: Who will run the marathon?

Von Angela Köckritz

Analyse

Wirtschaftsabkommen mit Afrika: Wohl keine Abstimmung in dieser Legislatur

Im Mai hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dem Kabinett die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Ländern (WPAs) vorgelegt. Zur Ratifizierung müsste der Bundestag noch zustimmen. Die Grünen fordern jedoch eine Überarbeitung – zum Ärger der FDP.

Von David Renke

News

EU-Kommissar Síkela: Wie er Global Gateway erfolgreich machen will

Brüssels Infrastruktur-Initiative Global Gateway kommt nicht in die Gänge. Für den designierten EU-Kommissar für internationale Partnerschaften ist klar: Es fehlt an privatem Geld. Chinas BRI kritisiert er direkt. Bei anderen Knackpunkten blieb Jozef Síkela jedoch vage.

Von Amelie Richter