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Forschungspolitik

News

BMBF-Eklat: Dörings dünne Erklärung

Öffentlich schweigen die Verantwortlichen der BMBF-Hausleitung zu den Hintergründen der umstrittenen Fördermittelprüfung. In einem internen Schreiben, das Table.Briefings vorliegt, bestätigt Staatssekretärin Döring, dass sie den Auftrag erteilt hat. Sie habe sich aber „missverständlich ausgedrückt.“

Von Nicola Kuhrt

News

Fast 2.000 Forschende fordern Rücktritt von Stark-Watzinger

Sie sehen einen „bisher nicht dagewesenen Angriff“ auf die Grundrechte von Wissenschaftlern: Wegen eines versuchten Eingriffs in die Wissenschaftsfreiheit halten die Unterzeichnenden die Bildungsministerin für nicht tragbar.

Von Okan Bellikli

News

Cern: Warum das BMBF den LHC-Nachfolger infrage stellt

Der 91 Kilometer lange Future Circular Collider soll Nachfolger des LHC am Cern werden. 15 Milliarden Euro sind dafür veranschlagt. Warum das BMBF Zweifel an der Finanzierbarkeit des Projekts äußert.

Von Markus Weisskopf

Interview

Warum Christian Ehler für mehr Kreativität und Raum für Forschung plädiert

Seit 2004 ist Christian Ehler Abgeordneter im Europaparlament, seit 2014 Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE), zuletzt hat er den Net-Zero Industry Act verhandelt. Ein Gespräch über neue Ziele, eigene Fehler und warum das EIT nicht aufgelöst werden sollte.

Von Nicola Kuhrt

Analyse

TU Berlin-Präsidentin Geraldine Rauch: „Ich trete nicht zurück“

Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, bleibt standhaft. Nach dem Eklat um ihre Person war ihr Rücktritt heute von vielen erwartet worden. Nun verkündet sie: „Ich trete nicht zurück“. Dabei war der Druck vor allem aus der Politik immer größer geworden.

Von Anne Brüning

Die Forschungspolitik in Deutschland hat eine zentrale Bedeutung für die nachhaltige Förderung von Forschung und Lehre sowie die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Sie bildet das Fundament für wissenschaftlichen Fortschritt und technologische Innovationen, die wiederum entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Stärke und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands sind. Durch gezielte Maßnahmen und Förderprogramme werden die Bereiche Forschung und Lehre gestärkt, um auf globale Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheitskrisen angemessen reagieren zu können. Lesen Sie hier alle News zum Thema Forschungspolitik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Förderung von Forschung und Lehre 

Die deutsche

Forschungspolitik

verfolgt das Ziel, sowohl

Grundlagenforschung

als auch anwendungsorientierte

Forschung und Lehre

voranzutreiben.  

Forschung und Lehre in Zeiten der Digitalisierung 

Die fortschreitende Digitalisierung stellt eine der größten Herausforderungen für

Forschung und Lehre

dar. Die Digitalisierung birgt jedoch auch enorme Chancen, die es zu nutzen gilt.   

Um

Forschung und Lehre

nachhaltig zu fördern, ist es notwendig, die digitale Infrastruktur kontinuierlich auszubauen und gleichzeitig die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen anzupassen. 

Klimaforschung und nachhaltige Entwicklung in der Forschung und Lehre 

Der Klimawandel ist eine der drängendsten globalen Herausforderungen, der sich auch die deutsche Forschungspolitik stellt.

Forschung und Lehre

spielen eine entscheidende Rolle dabei, Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung zu finden. Die Förderung von Klimaforschung und nachhaltigen Technologien steht daher ganz oben auf der politischen Agenda. 

Gesundheitsforschung: Lehren aus der Pandemie für Forschung und Lehre 

Die Bewältigung der durch die COVD-19-Pandemie entstandenen Herausforderungen hat die Bedeutung einer leistungsfähigen Forschung und Lehre im Gesundheitsbereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Die Pandemie hat jedoch auch gezeigt, dass die

Forschungspolitik

kontinuierlich weiterentwickelt werden muss, um auf unvorhersehbare Herausforderungen flexibel reagieren zu können.

Forschung und Lehre

müssen dabei Hand in Hand gehen, um die Resilienz der Gesellschaft gegenüber zukünftigen Krisen zu stärken. 

Forschung und Lehre in der gesellschaftlichen Diskussion 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der

Forschungspolitik

ist der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Forschung und Lehre

sind nicht isoliert, sondern in ein gesellschaftliches Umfeld eingebettet. Dieses Umfeld setzt Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen voraus. Die

Forschungspolitik

muss daher darauf abzielen, die Wissenschaftskommunikation zu fördern und den Austausch zwischen Forschern und der Öffentlichkeit zu intensivieren. Initiativen wie Citizen Science oder Open-Access-Publikationen tragen dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Dies ist besonders wichtig, um die Akzeptanz von Forschungsergebnissen zu erhöhen und die Bedeutung von Forschung und Lehre für die gesellschaftliche Entwicklung verständlich zu machen. 

Zukunft der Forschung und Lehre 

Die Zukunft von

Forschung und Lehre

in Deutschland hängt maßgeblich davon ab, wie erfolgreich die

Forschungspolitik

die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistert. Durch eine gezielte Förderung von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheitsforschung kann Deutschland seine Position als führender Wissenschaftsstandort behaupten und weiter ausbauen. Der enge Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wird dabei entscheidend sein, um die Potenziale von Forschung und Lehre voll auszuschöpfen und die Innovationskraft des Landes zu stärken.