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Forschungspolitik

Analyse

Dati: Wie die Gründungskommission Transferexzellenz fördern will

Unabhängig, agil und unternehmerisch aufgestellt soll die Dati sein. Dazu soll die neue Agentur komplementär arbeiten, also bestehende Lücken im Transfersystem füllen und keine Doppelstrukturen aufbauen. Doch dafür bräuchte es mehr Abstimmung zwischen Bund, Ländern und Kommunen.

Von Markus Weisskopf

Analyse

Dati: Warum nun sogar ein Scheitern denkbar ist

Nach der SPD schlagen nun auch außeruniversitäre Forschungsgemeinschaften Alarm. Ein Armutszeugnis für das BMBF sei es, dass die Dati nicht vorankomme. Wo die Probleme liegen.

Von Markus Weisskopf

News

Horizont Europa: Assoziierungsabkommen mit Kanada unterzeichnet

Mit einem neuen Abkommen wird Kanada enger in das EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont Europa eingebunden. Forschende und Institutionen aus Kanada können sich nun gleichberechtigt an EU-Projekten beteiligen und erhalten direkten Zugang zu Fördermitteln.

Von Nicola Kuhrt

23. August 2021, Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland , DSW-Journal, Anja Steinbeck, Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und HRK-Sprecherin der Universitäten.
News

HRK und Junge Akademie: Welche Stellen es künftig neben der Professur geben soll

Anfang Juni hatte Table.Briefings exklusiv darüber berichtet, dass die Universitäten in der HRK Leitlinien für neue Personalkategorien neben der Professur verabschiedet haben. Am Montag wurden diese jetzt vorgestellt. Die Gewerkschaft reagiert verhalten positiv, kritisiert aber die Zementierung der Zeitverträge.

Von Tim Gabel

Heads

Die entscheidenden Köpfe der Afrika-Szene – Stiftungen

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen Afrika-Szene. Ausgewählt von der Africa.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Think-Tanks bis Stiftungen und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus den Stiftungen. Hier geht's zur Übersicht.

Von Redaktion Table

Die Forschungspolitik in Deutschland hat eine zentrale Bedeutung für die nachhaltige Förderung von Forschung und Lehre sowie die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Sie bildet das Fundament für wissenschaftlichen Fortschritt und technologische Innovationen, die wiederum entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Stärke und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands sind. Durch gezielte Maßnahmen und Förderprogramme werden die Bereiche Forschung und Lehre gestärkt, um auf globale Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheitskrisen angemessen reagieren zu können. Lesen Sie hier alle News zum Thema Forschungspolitik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Förderung von Forschung und Lehre 

Die deutsche

Forschungspolitik

verfolgt das Ziel, sowohl

Grundlagenforschung

als auch anwendungsorientierte

Forschung und Lehre

voranzutreiben.  

Forschung und Lehre in Zeiten der Digitalisierung 

Die fortschreitende Digitalisierung stellt eine der größten Herausforderungen für

Forschung und Lehre

dar. Die Digitalisierung birgt jedoch auch enorme Chancen, die es zu nutzen gilt.   

Um

Forschung und Lehre

nachhaltig zu fördern, ist es notwendig, die digitale Infrastruktur kontinuierlich auszubauen und gleichzeitig die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen anzupassen. 

Klimaforschung und nachhaltige Entwicklung in der Forschung und Lehre 

Der Klimawandel ist eine der drängendsten globalen Herausforderungen, der sich auch die deutsche Forschungspolitik stellt.

Forschung und Lehre

spielen eine entscheidende Rolle dabei, Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung zu finden. Die Förderung von Klimaforschung und nachhaltigen Technologien steht daher ganz oben auf der politischen Agenda. 

Gesundheitsforschung: Lehren aus der Pandemie für Forschung und Lehre 

Die Bewältigung der durch die COVD-19-Pandemie entstandenen Herausforderungen hat die Bedeutung einer leistungsfähigen Forschung und Lehre im Gesundheitsbereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Die Pandemie hat jedoch auch gezeigt, dass die

Forschungspolitik

kontinuierlich weiterentwickelt werden muss, um auf unvorhersehbare Herausforderungen flexibel reagieren zu können.

Forschung und Lehre

müssen dabei Hand in Hand gehen, um die Resilienz der Gesellschaft gegenüber zukünftigen Krisen zu stärken. 

Forschung und Lehre in der gesellschaftlichen Diskussion 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der

Forschungspolitik

ist der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Forschung und Lehre

sind nicht isoliert, sondern in ein gesellschaftliches Umfeld eingebettet. Dieses Umfeld setzt Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen voraus. Die

Forschungspolitik

muss daher darauf abzielen, die Wissenschaftskommunikation zu fördern und den Austausch zwischen Forschern und der Öffentlichkeit zu intensivieren. Initiativen wie Citizen Science oder Open-Access-Publikationen tragen dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Dies ist besonders wichtig, um die Akzeptanz von Forschungsergebnissen zu erhöhen und die Bedeutung von Forschung und Lehre für die gesellschaftliche Entwicklung verständlich zu machen. 

Zukunft der Forschung und Lehre 

Die Zukunft von

Forschung und Lehre

in Deutschland hängt maßgeblich davon ab, wie erfolgreich die

Forschungspolitik

die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistert. Durch eine gezielte Förderung von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheitsforschung kann Deutschland seine Position als führender Wissenschaftsstandort behaupten und weiter ausbauen. Der enge Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wird dabei entscheidend sein, um die Potenziale von Forschung und Lehre voll auszuschöpfen und die Innovationskraft des Landes zu stärken.