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Europawahlen 2024

Ingolf Knajder (Dresdner Bürger helfen Obdachlosen) vor dem Landgericht Dresden. Im Bild: Anwalt Maximilian Krah.

Ingolf  Dresdner Citizens help Homeless before the District Court Dresden in Picture Lawyer Maximilian Krah Bild: Imago
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AfD-Spionage-Affäre: So reagiert Krah auf die Durchsuchung seines Büros

Jian G., ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah, steht unter Verdacht der Spionage für China. Die Bundesanwaltschaft ließ nun die Büroräume der beiden Männer im Europäischen Parlament in Brüssel durchsuchen. Das Parlament hat dem zugestimmt.

Von Carolyn Braun

News

Attack on SPD MP: Ecke wants to continue election campaign

Matthias Ecke, SPD MEP, was brutally attacked while putting up election posters. The 41-year-old was seriously injured. Ecke, who is safely in tenth place on the SPD national list, wants to continue the election campaign.

Von Markus Grabitz

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Renaissance-Liste: Wen Macron ins Europaparlament schicken will

Die französischen Liberalen haben die Liste der Kandidaten für das Europaparlament veröffentlicht. Experten für Sicherheit und Verteidigung haben prominente Plätze bekommen. Pascal Canfin, der Kämpfer für den Green Deal, steht auf dem sicheren vierten Platz.

Von Claire Stam

Mateusz Morawiecki
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What the PiS list reveals about the power struggle within the party

The Polish PiS has not only nominated supporters of party leader Kaczyński for the European elections. Opponents of cooperation between the EKR parliamentary group and Fidesz are also on promising list positions. Observers believe that the power struggle within the PiS has not been decided.

Von Markus Grabitz

Bei den Europawahlen 2024 konnte die Europäische Volkspartei ihre Stellung als stärkste Fraktion im Straßburger Parlament behaupten, die Sozialdemokraten landen auf dem zweiten Platz. Dahinter kam die liberale Fraktion Renew Europe auf den dritten Platz. Zugewinne verbuchten EU-kritische und rechte Parteien, die Grünen verloren hingegen. Da die EVP klarer Sieger der Wahlen war, konnte Ursula von der Leyen sich die zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin sichern.