Schlagwort

EU-Renaturierungsgesetz

Analyse

Die entscheidenden Köpfe der Agrifood-Szene – NGOs

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der Agrifood-Szene. Ausgewählt von der Agrifood.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Thinktanks bis Stiftungen und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus NGOs. Hier geht es zur Übersicht.

Von Redaktion Table

Heads

Top of the Table – Die 100 entscheidenden Köpfe der Agrifood-Szene

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: Die 100 entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen Agrifood-Szene, ausgewählt von der Agrifood.Table-Redaktion. Über die kommenden Wochen hinweg veröffentlichen wir jeweils zehn Köpfe aus Politik, Verbänden, Wirtschaft Unternehmen, Beratung, Verbänden, Thinktanks, Stiftungen, Wissenschaft, NGOs und Gesellschaft.

Von Redaktion Table

Biodiversität - Getreidefeld mit hohem Kornblumenbesatz
News

EU-Renaturierungsgesetz tritt in Kraft

Mit dem Inkrafttreten des hart umkämpften EU-Renaturierungsgesetz haben EU-Mitgliedstaaten nun zwei Jahre Zeit, um ihre nationalen Aktionspläne vorzulegen.

Von Redaktion Table

Analyse

Die entscheidenden Köpfe der Klima-Szene – Politik

Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der internationalen Klima-Szene. Ausgewählt von der Climate.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Thinktanks bis Stiftungen und NGOs. Heute zum Abschluss: die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Politik. Hier geht’s zur Übersicht.

Von Lukas Bayer

News

EU-Staaten beschließen umstrittenes Naturschutzgesetz

Pläne für ein ambitioniertes neues EU-Naturschutzgesetz standen bis zuletzt auf der Kippe. Nun gibt es eine Entscheidung. Der Alleingang einer österreichischen Grünen macht das möglich.

Von Redaktion Table

News

Renaturierungsgesetz: Wie sich eine Wende abzeichnet

Das unter Landwirten umstrittene Gesetz zur Wiederherstellung der Natur könnte am Montag überraschend die letzte Hürde nehmen. Österreichs Umweltministerin Leonore Gewessler kündigte am Sonntag an ihre Zustimmung an und begründete dies auch mit Hochwassergefahren.

Von Manuel Berkel