AnalyseWarum die Börsenkurse fallen – trotz besserer DatenKaum ist der 20. Parteitag zu Ende, liefert die Volksrepublik ihre Wirtschaftsdaten nach: Die Konjunktur hat stärker zugelegt als erwartet. Dennoch brechen an den Börsen die Kurse ein. Besonders düstere Aussichten prophezeien die Investoren der gebeutelten Tech-Branche.Von Redaktion
NewsHongkong will Tech-IPOs erleichternDer Börsenbetreiber Hongkong Exchanges & Clearing (HKEX) will die Zahl der Börsengänge mit neuen Regeln ankurbeln, die vor allem die Hürden für Technologieunternehmen drastisch senken sollen. Sie sind speziell darauf ausgerichtet, die Art von Technologieunternehmen – insbesondere Halbleiter-Hersteller – anzuziehen, die in den Mittelpunkt des Handelskriegs zwischen China und den USA geraten sind.Von Newsdesk
NewsKein Kurssturz vor dem ParteitagChina will offenbar vor dem am 16. Oktober beginnenden Parteitag der Kommunistischen Partei einen Kursrutsch an den Börsen verhindern.Von Newsdesk
NewsNach Einigung: Buchprüfungen bei Alibaba und JDNach der Einigung zwischen den USA und China zu Fragen der Aufsicht über börsennotierte Firmen (China.Table berichtete) nehmen die US-Behörden nun tatsächlich chinesischen Unternehmen ins Visier. Die Regulierer haben bereits die Handelskonzerne Alibaba und JD.com sowie die Gastro-Kette Yum China für eine Prüfung ausgewählt, wie die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr.Von Newsdesk
AnalyseEinigung im Streit um chinesische Firmen an der New Yorker Börse Die USA haben über 200 chinesischen Unternehmen mit Rauswurf gedroht, sollten sie sich nicht endlich an geltende Prüfstandards halten. Nun haben beide Seiten eine Lösung gefunden. Hongkong kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Von Redaktion
NewsBörsen setzen neue Green-Bonds-Vorschriften umChinas Börsen haben mit der Umsetzung der neuen Standards für Grüne Anleihen begonnen. Die Börse Shanghai setzt nun voraus, dass 100 Prozent der Finanzmittel, die durch Grüne Anleihen akquiriert werden, für nachhaltige Investitionen genutzt werden.Von Newsdesk
NewsStaatskonzerne ziehen sich von New Yorker Börse zurückFünf chinesische Staatskonzerne haben ihren Rückzug von der New York Stock Exchange angekündigt. Der Lebensversicherer China Life, die Ölriesen Sinopec und PetroChina, der Alu-Konzern Chalco sowie der Chemiekonzern Sinopec Shanghai Petrochemical kündigten am Freitag Anträge für ein Delisting ihrer US-Hinterlegungsscheine (ADS) noch im August an.Von Felix Lee
NewsAnnäherung bei Streit um PrüfberichteChina will der Financial Times zufolge im Streit um Prüfberichte für Firmen, deren Aktien an US-Börsen notiert sind, auf die USA zugehen. Damit wolle man den Behörden entgegenkommen und verhindern, dass Hunderte chinesische Firmen nicht mehr an den US-Börsen geführt werden dürfen, berichtete die Zeitung.Von Nico Beckert
NewsTauwetter für Börsengang von AntDie Ant Group ist aus Sicht der Führung offenbar genug gestraft: Chinas Behörden erwägen, dem Finanzarm der Alibaba-Gruppe doch noch seinen Börsengang zu gewähren. Das berichten die Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters.Von Finn Mayer-Kuckuk
NewsSEC droht chinesischen Firmen mit Börsen-AusschlussDie US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) hat mehr als 80 chinesischen Firmen mit dem Ausschluss von US-amerikanischen Börsen gedroht. Unter den Unternehmen befinden sich Schwergewichte wie JD.com, Jinkosolar, China Petroleum & Chemical, Pinduoduo, Nio und Bilibili.Von Nico Beckert
NewsWeibo droht Ausschluss von US-HandelLaut einer Entscheidung der US-Börsenaufsicht (SEC) könnte das chinesische Social-Media-Unternehmen Weibo vom Handel an der Nasdaq-Börse ausgeschlossen werden. Die SEC hat Weibo auf eine Liste von Unternehmen gesetzt, die den Offenlegungspflichten an US-amerikanischen Börsen nicht ausreichend nachkommen.Von Nico Beckert