Die Ant Group ist aus Sicht der Führung offenbar genug gestraft: Chinas Behörden erwägen, dem Finanzarm der Alibaba-Gruppe doch noch seinen Börsengang zu gewähren. Das berichten die Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters. Eine Freigabe des Börsengangs gilt als Anzeichen dafür, dass der Crackdown gegen Technik-Firmen langsam ausläuft (China.Table berichtete). Das Unternehmen selbst teilte auf Wechat mit, dass es noch keine konkreten Pläne für einen Wiederbelebung der Börsenpläne habe. Es hat allerdings kürzlich eine Ex-Vorsitzende der Hongkonger Börse als Beraterin engagiert, was auf erste Vorbereitungen hinter den Kulissen hindeutet.
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