Der Bundestag beschließt den Haushalt des BMFTR für 2025. Dort gab es auf den letzten Metern noch einige Änderungen. Dennoch schauen viele schon auf die Budgetplanung für das kommende Jahr.
Von Markus Weisskopf
Die Rohstoffgewinnung auf anderen Himmelskörpern galt lange als Science-Fiction. Nun rückt sie „in den Bereich des technisch und wirtschaftlich Möglichen“, meint der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Warum er sich dafür einsetzt.
Von Ralf Nestler
Diese Woche soll der Haushalt für das laufende Jahr beschlossen werden. Wie Mitglieder des Bildungsausschusses die Etats für Bildung und Familie bewerten – und auf die verzögerte Neustrukturierung blicken.
Von Vera Kraft
Das Forschungsministerium erhöht die Förderung des Hochschulforums Digitalisierung für den Zeitraum 2026 bis 2029 um fünf Millionen Euro. Bisher waren es 15 Millionen.
Von Anne Brüning
Seit Dienstag ist bekannt: Das BMFTR finanziert den „Think & Do-Tank“ von Stifterverband, Centrum für Hochschulentwicklung und Hochschulrektorenkonferenz für weitere vier Jahre.
Von Anne Brüning
In der sechsten Sitzung des Forschungsausschusses berichtete Ministerin Dorothee Bär zur Hightech-Agenda. Auch zur immer noch offenen Frage, wie der Ressortumbau zwischen dem Wirtschaftsministerium und ihrem Haus geregelt wird, gab es neue Informationen.
Von Nicola Kuhrt
Auf dem Tag der Luft- und Raumfahrtregionen in Dresden fordern die Länder eine nationale Strategie, die Industrie Milliarden für Esa und Bund. Vor dem Esa-Treffen in Bremen wächst der Druck: Ohne klare Budgetzusagen droht Deutschland Glaubwürdigkeitsverlust.
Von Torsten Kriening
Der Etat 2025 für das BMFTR steht: viel Symbolik, kurze Laufzeit, wenige Neuerungen. Umstritten bleibt die Hightech-Agenda, offen der Hochschulbau – und ab 2027 drohen Milliardenlücken im Forschungsetat.
Von Nicola Kuhrt
Der unterirdische Gravitationswellendetektor könnte auf Sardinien, in der Lausitz oder in der Euregio Maas-Rhein um Aachen gebaut werden. In NRW ist man dagegen, dass Deutschland weiterhin zweigleisig fährt – und sieht sich offenbar im Vorteil.
Von Ralf Nestler