
Immer mehr Cyberangriffe auf die deutsche Wirtschaft werden auf China zurückgeführt. Um sensible Daten zu schützen, setzt die Kommunikationsbranche auf 5G-Campusnetze.
Von Manuel Liu
Im Rahmen des digitalen Teils der Fazilität „Connecting Europe“ hat die EU mehr als 250 Millionen Euro für 37 Projekte zum Aufbau einer 5G-Infrastruktur sowie der Verlegung neuer Unterseekabel bewilligt.
Von Corinna Visser
In ihrem Zwischenbericht zur ausgerufenen „Digitalen Dekade“ 2020 bis 2030 stellt die EU-Kommission in Deutschland massiven Handlungsbedarf fest. Das liegt auch an Deutschland selbst – insbesondere in einem Bereich liegt die Bundesrepublik weit hinter dem Ziel zurück.
Von Falk Steiner
Der deutsche Mobilfunkanbieter 1 1 will ein neues 5G-Netz ganz ohne Komponenten von Huawei aufbauen. Er arbeitet dafür mit dem Unternehmen Rakuten aus Japan zusammen. Das Beispiel zeigt: Es geht zwar notfalls auch ohne die Chinesen. Eine Umrüstung ist für viele allerdings sehr teuer.
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Der Mobilfunker 1 1 will ein neues 5G-Netz ganz ohne Komponenten von Huawei aufbauen. Er arbeitet dafür mit dem Unternehmen Rakuten aus Japan zusammen. Das Beispiel zeigt: Es geht zwar notfalls auch ohne die Chinesen. Für die etablierten Anbieter wäre eine Umrüstung allerdings sehr teuer.
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Die Debatte um 5G-Netze in Europa wird heftig geführt. Es geht um Sicherheit, Schnelligkeit und Kosten. Nun kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Reziprozität. Denn während China sein 5G-Netz für den schwedischen Anbieter Ericsson öffnet, darf Huawei in Schweden keine 5G-Netze mehr aufstellen. Auch die Sicherheitsfrage wird falsch angegangen.
Von Frank Sieren