Table.Briefings

Table.Standpunkt

Zuhören statt belehren – wie wir den Populismus durch eine gute Streitkultur bekämpfen können

Populismus begegnen wir am besten durch einen guten öffentlichen Diskurs und ein verstärktes persönliches Engagement für die Prinzipien der Demokratie. Das sagt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Er plädiert dafür, dass wir den Frustrierten und Skeptikern im Land zuhören, sie ernst nehmen. Mit Belehrungen erreichen wir keinen, schreibt der gelernte Dachdeckermeister. Mit der Serie will Table.Briefings Wege aufzeigen, wie dem Populismus begegnet werden kann.

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Andrea Frank: „Die Zeit ist reif für Public Engagement“

Es ist an der Zeit, dass Wissenschaft echte Verständigung anstrebt. So sieht es die stellvertretende Generalsekretärin des Deutschen Stifterverbands. „Mit einer Stärkung der Wissenschaftskommunikation werden längst auch gesellschaftspolitische Ziele verfolgt“, kommentiert Andrea Frank.

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Wenn Vielfalt ein Deckmantel für Einfalt wird

Vor allem und gerade diejenigen, die sich für Diversität einsetzen, haben ihre eigenen blinden Flecken. Sie übersehen die Nicht-Akademiker, die Älteren, die zwangsweise in Rente gehen müssen, und auch die Männer, die aufgrund von Frauenförderung diskriminiert werden. Darin sieht der Kommunikationswissenschaftler Stephan Russ-Mohl eine Wurzel des grassierenden Populismus. Hier antwortet er auf Sebastian Turners Beitrag „Akademikerkinder, erkennt endlich euren blinden Fleck!“. Mit der Serie „Hacking Populism“ will Table.Briefings Wege aufzeigen, wie dem Populismus begegnet werden kann.

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