Nach Russlands Drohnenangriff kann Polen auf zusätzliche Abwehrsysteme der Verbündeten hoffen. Die Nato müsse aufhören, Fälle wie die jüngsten Luftraumverletzungen durch Russland herunterzuspielen, sagen Sicherheitsexperten.
Von Stephan Israel und Gabriel Bub
Die Bundeswehr soll künftig bei verdächtigen Personen auch außerhalb militärischer Bereiche die Identitäten feststellen können – und damit Polizeiaufgaben übernehmen. Im sogenannten Artikelgesetz sind dafür neue Kompetenzen für die Truppe vorgesehen.
Von Viktor Funk
Wegen Personalmangel und fehlender westlicher Hilfe befindet sich die Ukraine aktuell in einer kritischen Phase: Russland hält an weiten Teilen der Front die Initiative. Der Terror gegen die Zivilbevölkerung nimmt zu. In Kooperation mit Reaktion Group Consulting analysiert Table.Briefings die Lage in der Ukraine.
Von Redaktion Table
Nach der verlorenen Vertrauensabstimmung am Montag droht das Vertrauen der Partner in die französische Regierung zu schwinden.
Von Gabriel Bub
Erneut hat Israel einen Angriff auf hochrangige Hamas-Führer verübt. Dass dieser ausgerechnet in Katar stattfand, dürfte Friedensverhandlungen deutlich erschweren.
Von Redaktion Table
Die Grünen stellen den Vorsitz der deutsch-ukrainischen Parlamentariergruppe, die Funktion übernimmt erneut Robin Wagener.
Von Viktor Funk
Der öffentliche Zuspruch für höhere Verteidigungsausgaben und einen Aufwuchs der Bundeswehr wächst. Das geht aus der heute erscheinenden Bevölkerungsbefragung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hervor.
Von Markus Bickel
Im Gazastreifen soll er als Angehöriger einer Scharfschützeneinheit Zivilisten erschossen haben. Nun reicht die Berliner Menschenrechtsorganisation ECCHR Strafanzeige gegen den aus München stammenden Mann ein.
Von Markus Bickel
19 Mitgliedstaaten haben Darlehen unter dem SAFE-Programm beantragt. Die Kommission hat nun bekanntgegeben, wie viel Geld den verschiedenen Mitgliedstaaten zur Verfügung stehen wird. Am meisten soll Polen erhalten.
Von János Allenbach-Ammann
Wagener nannte es zwar eine „gute Nachricht“, dass Innenminister Alexander Dobrindt seine „populistische und unsolidarische Politik“ korrigieren musste. Trotzdem habe die Aussetzung humanitärer Aufnahmeprogramme Deutschlands Ansehen geschadet.
Von Gabriel Bub und Viktor Funk
