Christian Heldt, bis zuletzt deutscher Botschafter in Lettland, wird neuer Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismusfragen, internationale Angelegenheiten der Sinti und Roma und Holocaust-Erinnerung im Auswärtigen Amt.
Von Lisa-Martina Klein
Für die geplante Stationierung einer deutschen Kampfbrigade in Litauen werden geringere Ausstattungskosten für Waffen und Munition erwartet. Die Personalausgaben können dagegen noch steigen.
Von Thomas Wiegold
In Niger ist das US-Militär von seiner Drohnenbasis abgezogen und Mali beendet seine diplomatischen Beziehungen zur Ukraine. Westliche Länder und ihre Partner verlieren im Sahel zunehmend an Einfluss.
Von Lucia Weiß
In Erwartung eines iranischen Angriffs auf Israel haben die USA ihre Militärpräsenz im Nahen Osten am Montag weiter ausgebaut. Auch die diplomatischen Bemühungen zur Verhinderung eines Regionalkriegs gingen weiter.
Von Markus Bickel
Fake News zum Attentäter, der bei einer Messerattacke am 29. Juli in Southport nahe Liverpool drei kleine Mädchen einer Tanzklasse ermordete, befeuern die rechtsextremen Unruhen in Großbritannien. Der rechtspopulistische Abgeordnete Nigel Farage reiht sich mit Mutmaßungen ein.
Von
Kamala Harris beginnt am heutigen Dienstag eine Wahlkampftour durch sieben US-Bundesstaaten. Constanze Stelzenmüller, Direktorin des Center on the United States and Europe bei der Brookings Institution in Washington, über die außen- und sicherheitspolitischen Positionen der Präsidentschaftskandidatin der Demokraten.
Von Nana Brink
Lernen Sie die „Top of the Table“ kennen: die 100 entscheidenden Köpfe der sicherheitspolitischen Community. Ausgewählt von der Security.Table-Redaktion in zehn Kategorien, von Politik über Verwaltung, Beratung, Thinktanks bis Stiftungen und NGOs. Heute: die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Verwaltung. Hier geht’s zur Übersicht.
Von Redaktion Table
Ein Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen wäre nicht nur ein Zeichen der Stärke, schreibt Sebastian Niemetz. Die Bundesregierung würde dadurch auch die Sicherheit Deutschlands und Europas erhöhen.
Von Experts Table.Briefings
Polen gibt im laufenden Jahr mehr als 4,5 Prozent seines Bruttoinlandprodukts für Verteidigung aus. Die neue Regierung setzt auf den Ausbau eigener Produktionskapazitäten, um die Abhängigkeit von Waffenexporten aus den USA und Südkorea zu verringern.
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